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UNGELESENE NEWS:
 

Vince McMahon


Allgemeine Informationen
© Mshake3
Bürgerlicher Name Vincent Kennedy McMahon
Gewicht und Größe 240 lbs. (109 kg) bei 6'2'' (1.88 m)
Geboren in Pinehurst, North Carolina (Vereinigte Staaten von Amerika)
Geburtstag 24. August 1945 (78 Jahre)
Debüt 1971
 
 Bild 1/2: im Jahr 2007

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4,6 von 6 Sternen
(Schulnote 2,3858)
72,3% vom Bestwert
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Stahlschmied
17.10.2022 19:06 Uhr
vergab Note 6
Ein Unsympath per excellence, der sich viel zu lange an seinen Stuhl geklammert hat.
PappHogan
24.07.2022 16:38 Uhr
Also..ich glaube das mit dem Abgang erst, wenn ich ihn nicht mehr sehe und höre....
Aber selbst dann, wer weiß?

Er hatte in den 1980er Jahren den richtigen Riecher, fand mit z.B. Hogan die richtigen Leute, um Wrestling aus den Territorien zum internationalen Big Busines zu führen.
Er hatte daneben nun einmal diese Vorliebe für muskelbepackte große Wrestler, was oft zu Problemen führte, der Steroidskandal, eine ganze Menge Wrestler, die er pushen ließ und die einfach nicht das Zeug hatten, groß heraus zu kommen.
Darunter litten andere, ein schönes Beispiel dafür war Cesaro, der immer und immer wieder weit unter Wert verkauft wurde.
Dazu kam eine später altersbedingte Beratungsresistenz, Konflikte usw. usf.
Ich wünsche mir, dass Trple H und Stephanie bald ihre Ideen umsetzten können, ich bin davon überzeugt, dass sie es besser machen werden.
Dann kann man mal wieder einschalten.

Man kann ihm danken, für das was er in der Vergangenheit geleistet hat, aber es ist gut, dass er (hoffentlich auch wirklich) geht.
Zed
23.07.2022 9:28 Uhr
vergab Note 4
Er hat's sich selbst versaut, nicht nur dass er in den letzten 20 Jahren einfach zu verkalkt war mit dem Booking, er nutzte auch viele Karrieren aus um sich selbst zu unterhalten und WWE war seine eigene Zirkusshow für sein Ego. Ist mit allen Nebenprojekten gnadenlos gescheitert, egal ob er in Bodybuilding, Footballiga oder Restaurant investiert hat, alles was nicht Wrestling war hat er mit voller Hand die Toilette runtergespült.
Natürlich ist er derjenige gewesen der WWE von einer territorialen Familienliga zu einem Multimilliarden Aktienfirma getrieben hat, und das als Nischenprodukt, aber er hätte mit dem Untergang der WCW einen anderen Kurs einschlagen sollen, dann wäre einiges besser gelaufen.
Sein Sexskandal kommt dann noch oben drauf, das hat ihm letztendlich das Genick gebrochen.

Kann zeppy86 nur zustimmen, Als Wrestlingfan interessieren mich die ganzen Aktien und Zahlen nicht, ich schalte WWE nicht ein um eine langlebige Milliardenfirma zu sehen, sondern um Wrestling zu schauen, und das war in den letzten 10-15 Jahren halt leider echt sehr oft durchschnittlich bis mies.

Und Menschlich muss man da kaum was zu sagen, einfach eine widerliche Person.
Magmadrag
05.02.2022 1:44 Uhr
vergab Note 5
Was ist aus dem Mann geworden, der früher mit einfachsten Mitteln und einer Hand voll Jobber jede TV Show unterhaltsam zu gestalten wußte? Heute ist das Roster um ein Vielfaches größer, doch womöglich durch Vinnies Einfluss auf den Kreativprozess versauern Stars in den Umkleideräumen und das Potential der meisten liegt komplett brach. Um dann ein Event noch lukrativ zu machen, braucht es scheinbar unbedingt angestaubter Legenden. Tja, wenn man sich auf die 1 - 2 Wrestler verlässt, von denen man glaubt, sie seien DIE Stars, gleichzeitig aber praktisch alle anderen unten hält, ohne neue Stars richtig aufzubauen, ist die Monotonie vorprogrammiert. Dieser Mann war mal der Inbegriff der Inszenierungen, wenn nicht gar der Kreativität, doch inzwischen könnte man meinen, daß seine Firma selbst für ihn zu groß und er dadurch überfordert ist. Im Kleinen hatte er praktisch alles unter Kontrolle (womöglich auch nur durch die aufgezeichneten Shows?), doch die vielen wöchentlichen Stunden Live TV geben praktisch nichts mehr her. Was Hulk Hogan als Wrestler ist, bist Du als Promoter, alter Mann: Du hast nicht bemerkt, als Deine (gro0e) Zeit vorbei war und hast förmlich Angst, zu gehen. Denn es könnte sich ja etwas ändern - und das gefällt Dir nicht! Wenn sich auch die ganze Welt ändert, WWE ist und bleibt Dein persönlicher Spielplatz auf dem nichts so laufen darf, daß es Vincent Kennedy McMahon nicht gefällt. Gut, daß es noch Alternativen zu deinem Jahrzehnte andauerenden Einheitsbrei gibt - mit bedeutend mehr Wrestling und nur am Rande Entertainment.
raven1802
13.07.2021 14:14 Uhr
vergab Note 6
Einer der schlechtesten Promoter. Es zählt nicht was er früher mal gemacht hat. Seit 20 Jahren macht er nur noch Müll. Glatte 6 verdient
zeppy86
17.04.2020 2:29 Uhr
Editiert: 17.04.20 22:55
vergab Note 5
Anfangs noch ein "Genie", heute ein Schatten seiner selbst. Seit den 2000er geht es bergab mit dem Produkt und das konstant. Aus rein geschäftlicher Sicht hat er überragende Entscheidungen getroffen und auch in der heutigen Zeit macht sein Unternehmen Millionen Gewinne. Das Produkt allerdings hält maximal 6-12 jährige bei Laune oder wirklich hartgesotten WWE Marks. Mich als Wrestling Fan interessieren die Umsätze nicht. Ich will unterhalten werden und das werde ich bei WWE schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Selbst nach langjähriger Pausen konnte mich die Liga nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Habs versucht ^^

Menschlich gesehen jedoch unterste Schublade.
Magmadrag
28.03.2020 3:55 Uhr
vergab Note 5
Dieser Mann ist an sich schon eine Kuriosität. Trotz seines fortgeschrittenen Alters geht scheinbar kein Arbeitstag unter 12 Stunden. Hinter den Kulissen muß er zumindest lange Zeit ein strategisches und wirtschaftliches Genie gewesen sein, das aus einer kleinen regionalen Firma ein kolossales Imperium erschaffen und schließlich an die Börse gebracht hat. Allerdings scheint er von Wrestling-Moves so gut wie keinen beim Namen zu kennen. Ich muß immer wieder über alte Sendungen lachen, bei denen seine Standardaussage nach fast jedem Schlag, Wurf oder sonstwas einfach "What a devestating Move" lautete. Und dennoch waren er und Lawler als Kommentatoren-Paar SOOOO unterhaltsam. Die Frage ist mittlerweile eig. nur die, ob VKM irgendwann stehen geblieben ist. Da er noch das letzte Wort bei jeder Show hat, wird zu viel Kreativität abgewürgt oder zunichte gemacht. Vinnie, Du hast Großes geleistet, wäre es nicht an der Zeit, Dich aus dem Wrestling-Business zurückzuziehen? Dann kannst Du Dich voll und ganz Deiner XFL widmen und wir Fans haben vielleicht wieder mehr Spaß am Wiederholten Wrestling Eintopf!
Michbeck
21.04.2018 17:34 Uhr
Editiert: 21.04.18 17:48
Da gibt es nicht viel zu sagen..hat einen riesen Job gemacht, findet aber leider den Absprung nicht..oder man bekommt nur noch fragwürdiges mit..
ApexPredator
03.03.2018 9:51 Uhr
vergab Note 2
Nur noch mal zur Klarstellung: Nur weil ich die wirtschaftliche Situation der WWE als durchschnittlich beurteile, will ich nicht die Lebensleistung von Vince McMahon schmälern. Er hat das Unternehmen aufgebaut, in Zeiten in denen noch Konkurrenz bestand, hat er gute Entscheidungen getroffen. Er war meiner Meinung nach einer der besten Heels aller Zeiten. Aber man muss eben auch sehen, dass er in letzter Zeit eben häufig mal Entscheidungen trifft, die suboptimal waren. Alles in Allem ist die WWE ein relativ gesundes Unternehmen mit deutlichem Zuschauerschwund auf allen Ebenen. Es ist also einerseits einfach nicht richtig hier Leuten, die die jüngsten Entwicklungen kritisieren vorzuwerfen, sie hätten eine subjektive Smartmark-Ansicht weil ja Alles toll ist. Andererseits kann man Vince McMahon vor dem Hintergrund seiner Lebensleistung sicherlich keine 5 geben.
Jake
02.03.2018 19:52 Uhr
Editiert: 02.03.18 20:01
vergab Note 1
Ich hab keine Ahnung von BWL und deswegen versuche ich auch nicht auf diesem Niveau zu argumentieren. Wrestling ist an sich nicht so ein populäres Buisness wie die Film- und Musikbranche wenn es um Unterhaltung geht. Wenn man also sagt, dass WWE durchschnittliches Unternehmen sei, dann ist es an sich keine negative Aussage. Durchschnitt orientiert sich ja an einer Relation. Mit was vergleicht man WWE? Andere Ligen wie NPJW oder mit American Gladiators? Ninja Warrior? UFC? Football? Man kann es aber auch durchaus auf das erwirtschaftete Kapital beziehen. WWE ist eine bekannte Marke und wird noch heute überall mit Wrestling oder "Catchen" assoziert. Insofern mag vielleicht die Bekanntheit und der Ruf die nüchternen Zahlen übertrumpfen (keine Ahnung), aber Wrestling war und ist besonders durch WWE und damit auch durch Vince McMahon ein Stück Popkultur geworden. Das ist nunmal sein Verdienst und sein Erbe.
ApexPredator
02.03.2018 14:25 Uhr
vergab Note 2
Klasse Aussage. Schön allgemein halten. Die „Zahlen“ sind seit den Achtzigern gestiegen. Wär auch traurig, wenn man in fast 40 Jahren kein Wachstum generieren kann. Die Zahlen, die nach allgemeinem Verständnis den Erfolg eines börsennotierten Unternehmens ausdrücken (Nettogewinn, EBITDA, Verschuldungsgrad) haben sich eben nicht so toll entwickelt. Nur ein Beispiel, die Zinsaufwendungen der WWE sind in 2017 von 3 auf 14 Millionen Dollar gestiegen (Anstieg von knapp 390 %). Das spricht für eine erhebliche Aufnahme von Fremdkapital. Ein Unternehmen, dass genug Cash Flow erwirtschaftet hat sowas eigentlich nicht nötig. Die WWE ist ein durchschnittliches SME in den Staaten und weit entfernt von der eigenen Außendarstellung.
Kain
02.03.2018 14:07 Uhr
vergab Note 1
Das alleine sagt erstmal gar nichts aus. Die Ticketpreise sind gestiegen. Dafür kommen aber weniger Leute in die Hallen ... Von Inflation mal ganz zu schweigen. In den 80ern konnten wesentlich mehr Leute tatsächlich vom Wrestling leben als heutzutage. Das wird Dir jeder bestätigen, der seit damals im Business ist.
vanatu
02.03.2018 13:24 Uhr
Einfach mal schauen, wie die Zahlen seit den 80ern gestiegen sind, das sagt alles aus.
ApexPredator
02.03.2018 12:48 Uhr
Editiert: 02.03.18 12:50
vergab Note 2
@Vanatu Dann erklär doch mal warum die Wirtschaftszahlen der WWE so gut sein sollen. Ja der Umsatz ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Der Nettogewinn stagniert aber seit mehr als fünf Jahren, was zu einer durchschnittlichen Umsatzrendite von 5 % führt. Dieser Wert ist zwar akzeptabel, spricht aber für ineffiziente Kostenstrukturen (erklärt die verschiedenen Einsparungsmaßnahmen in der Vergangenheit wie z.B. kein Feuerwerk). Die einzige durchweg positive Entwicklung, die WWE genommen hat, ist der Anstieg des Aktienkurses auf ein Allzeithoch und hiervon profitiert ja in erster Linie der Merheitseigner Vince himself. Also Fazit ist, dass die WWE wirtschaftlich eher durchschnittlich aufgestellt ist, was vor dem Hintergrund einer fast Monopolstellung auf dem Nordamerikanischen Markt kein gutes Zeugnis für Vince als Manager ausstellt.
vanatu
02.03.2018 12:09 Uhr
Lieber Homer, sieh dir doch einfach mal die Umsatzzahlen der WWE an, dazu die Gewinne, und du wirst sehen, wie dich dein subjekiver Smartmark-Eindruck getäuscht hat. Die Fakten und Zahlen geben Mr. McMahon eindeutig recht, und dir nicht, auch wenn du tausend mal alles mies machen willst.
Homer J
02.03.2018 11:01 Uhr
vergab Note 5
Naja die 5 kriegt er weil er seit 2002 anhaltend schlechte Entscheidungen trifft. Auch vor Cena schon. Natürlich war er damals n Genie. Hat mit Hogan genau den Zeitgeist erfasst und perfekt umgesetzt genau wie 94 mit Bret Hart und 1997 mit stone cold und the rock. Aber seit dem roster Splitt 2002 ging es berg ab. Schon damals erkannte er nicht was die Fans sich wünschen und heute überhaupt nicht mehr. Die 5 ist Begründet mit den irrsinnigen festhalten an einer Chef und entscheidungsposition welche er seit 15 Jahren nicht mehr gerecht wird
automatix
02.03.2018 9:57 Uhr
Die WWE verdient Geld - egal ob man Reigns nicht mag, ob man Cena nicht mag, die WWE verdient mit dem, was sie macht Geld - und nur wer Geld verdient bleibt am Markt bestehen. Und da macht Vince und seine WWE momentan sehr viel richtig. Reigns vielleicht nicht, wenn man sieht, daß er beim Mercandise sogar von Rusev distanziert wird, aber ansonsten hat man die letzten Jahre sehr viel richtig gemacht. Und am Ende der Kette sitzt Vince, also hat auch er sehr viel richtig gemacht.
denton
01.03.2018 23:37 Uhr
Da ist sie wieder. Die unendliche Arroganz der User im Forum. Seine Entscheidungen werden von Woche zu Woche schlimmer? In was für einer traurigen Welt muss man Leben, um so etwas zu Schreiben? Etwas das man im Grunde gar nicht schreiben kann, einfach weil keiner weiß, welche Entscheidungen genau er trifft. Es sei den du Homer arbeitest bei WWE. Dann verzeih mir bitte. Grundlegend mache ich immer Tränen über solche Menschen. Jemanden als unfähig darstellen, der ein Imperium aufgebaut hat und sich gegen jede Konkurenz durchgesetzt hat. Ein Imperium, dem die ganzen traurigen Besserwisser stets folgen. Schon komisch oder?
Rumblefish
01.03.2018 21:33 Uhr
vergab Note 1
Homer J, ich verstehe deine Position nicht.
Früher war Vince ein Genie - weil er früher Dinge gemacht hat, die dir gefallen und heute ist er kein Genie mehr und kriegt von dir die Note 5, weil er heute Dinge tut, die dir nicht gefallen, oder was?
Ich hoffe, dass das nicht wirklich deine Meinung ist.
Das wäre nämlich eine ziemlich kindische Haltung.

Aber ich verstehe auch die Logik dessen, was du sagst nicht:
Du sagst, dass Vince früher ein Genie war. Wann war denn das?
Als er auf Cena gesetzt hat - was du ja in deine Timeline "hirnverbrannter Versionen [Visionen?] eingeordnet hast?
Oder als er auf Hogan gesetzt hat, was du ja auch mehr schlecht als recht findest?
Er hat doch - nach deiner Darstellung fast immer auf das falsche Pferd gesetzt - damals wie heute. Warum war er dann damals ein Genie oder ist heute keines mehr?

Du machst auf mich den Eindruck eines dieser zahlreichen Cena/Reigns-Haters, die sich nicht trauen, einfach zu sagen, dass sie Cena und Reigns scheiße finden und stattdessen mit irgendwelchen pseudo-insiderischen Scheinargumenten über die angeblich fehlende Zugkraft von Cena und Reigns ankommen.
Das ist a) (definitiv bei Cena und höchstwahrscheinlich auch bei Reigns) Unsinn und b) vollkommen unnötig.
Und vor allem ist es nicht nötig, Vince mit einer 5 zu schmähen, nur weil dir Cena und Reigns nicht passen.
Gib Cena und Reigns einfach eine 6 und bewerte Vince dafür gerecht!
Homer J
28.02.2018 16:34 Uhr
vergab Note 5
Vom einstigen Genie ist so gut wie nix mehr übrig geblieben. Seine Entscheidungen werden Woche für Woche schlimmer und zeigen wie sehr er die heutige Zeit und Interessen der Fans nicht erkennen kann.
Anstatt auf Leute zu hören die den heutigen Zeitgeist perfekt erfassen wie eben Triple H oder Stephanie setzt er weiter seine Hirnverbrannte Version durch von dem was angeblich alle sehen wollen ....
1984 - 1993 Hogan
2005 - 2013 Cena
2014 - ....... Reigns
Wobei Hogan bis 1991 ja wirklich die Massen anzog aber 92 u 93 auch nur negative Schlagzeilen machte mit dem Steroid Vorfall.
Cena u Reigns waren dagegen von Anfang an ein Disaster. Naja ausser bei den Kids ...
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