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Umaga


Allgemeine Informationen
© Gregory Davis
Bürgerlicher Name Edward Umar Fatu
Gewicht und Größe 348 lbs. (158 kg) bei 6'4'' (1.93 m)
Geboren in San Francisco, California (Vereinigte Staaten von Amerika)
Geburtstag 28. März 1973
Debüt 1995
Todestag 4. Dezember 2009 [Herzinfarkt nach Einnahme zahlreicher Substanzen]
 Bild 1/1: 2009 

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4,8 von 6 Sternen
(Schulnote 2,2459)
75,1% vom Bestwert
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Fakten
News
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Jahre
Gegner
Partner
Awards
Talk
Alias Armageddon #1, Eddy Fatu, Edward Fatu, Ekmo, Ekmo Fatu, Jamal, OG Ekmo, Osu Fatu, Umaga
Spitznamen Samoan Bulldozer, Samoan Smashing Machine, Samoan Typhoon, Samoan Wrecking Machine
Verwandtschaften Umaga war der Neffe von Afa, der Cousin von Afa Jr., der Cousin von Alofa, der Enkel von Amituanai Anoa'i, der Onkel von Jacob Fatu, der Onkel von Jey Uso, der Onkel von Jimmy Uso, der Neffe von Junior Anoa'i, der Cousin von Matt Anoa'i, der Großneffe von Peter Maivia, der Bruder von Rikishi, der Cousin zweiten Grades von The Rock, der Cousin von Roman Reigns, der Cousin von Samu, der Neffe von Sika, der Onkel von Solo Sikoa, der Bruder von Tama, der Neffe von Tumua Anoa'i, der Cousin von Vale Anoa'i, der Sohn von Vera Anoa'i und der Cousin von Yokozuna.
Trainer Wurde von Afa trainiert.
Finisher Big Splash (Flying Sausage) und Thumb To The Throat (Samoan Spike)
Typische Aktionen Diving Headbutt, Inverted Russian Leg Sweep, Reverse STO, Running Butt Smash (Samoan Wrecking Ball), Samoan Drop, Swinging Sideslam und Top Rope Samoan Drop
Tag Teams 3 Minute Warning mit Rosey (als Jamal)
Armageddon mit Armageddon #2 (als Armageddon #1)
Island Boys mit Kimo (als Ekmo)
Samoan Island Tribe mit Mana und Samu (als Ekmo)
Stables RO&D mit Bull Buchanan, D'Lo Brown, KAZMA, RO'Z, Taiyo Kea und Taka Michinoku (als Jamal)
Gemanagt von Gemanagt von Armando Alejandro Estrada, Mr. McMahon und Shane McMahon.
Turniersiege
AJPW Real World Tag League 2004 (1. Dezember 2004)
Bestrittene Kämpfe
Stationen und Bilanzen der 733 von Umaga bestrittenen Kämpfe in unserem Showarchiv
Einzugsmusiken 2 Skinnee J's - 3 Minutes
DJ Quik - Tonight
Jim Johnston - Tribal Trouble
Jim Johnston - Virtual Voodoo
Spielbar mit Fire Pro Wrestling Returns, King of Colosseum II, SmackDown vs. RAW 2007, SmackDown vs. RAW 2008, SmackDown vs. RAW 2009, SmackDown vs. RAW 2010 und Wrestle Kingdom
Interessante Links
Nachruf bei Slam Wrestling
Edward Umar Fatu wurde am 28. März 1973 geboren und wuchs mit seinem sieben Jahre älteren Bruder Rikishi in der berühmten samoanischen Wrestlingfamilie auf. Viel ist über die Jugend von ihm nicht bekannt. Aber natürlich spielte Wrestling eine große Rolle und so wurde er schließlich von seinem Onkel Afa auf eine Karriere im Ring vorbereitet. Zusammen mit seinem Cousin Matt Anoa'i sammelte er erste Erfahrungen im Ring. Sie wrestleten einige Zeit im Independent-Bereich als Island Boys, bevor sie sechs Jahre später von World Wrestling Entertainment einen Entwicklungsvertrag angeboten bekamen. Zuvor hatten beide auch schon in Japan Erfahrung sammeln können, als sie an mehreren Touren für die Kult-Promotion Frontier Martial-Arts Wrestling teilnahmen. 2001 wurden sie dann in die beiden Entwicklungsligen Memphis Championship Wrestling und Heartland Wrestling Association geschickt, um sich dort auf die Berufung in den Hauptkader von WWE vorzubereiten.

Am 22. Juli 2002 debütierten die beiden dann als Vollstrecker von Eric Bischoff, der sie auf diverse Wrestler hetzte. Nach einiger Zeit, in der sie vor allem durch diese Attacken auffielen und weniger durch Kämpfe, gerieten sie in eine Fehde mit Billy und Chuck, als sie deren Hochzeit zerstörten. Bei Unforgiven gipfelte dies in einem Sieg über das schwule Team, was dazu führte, dass Stephanie McMahon an einer Lesbenszene teilnehmen musste. Doch Bischoff hatte bereits die nächsten Opfer für seine 3 Minute Warning gefunden. Mit den Dudley Boys wartete dieses Mal jedoch ein ganz anderes Kaliber. Zu einem Pay-Per-View-Match sollte es hier jedoch nicht mehr reichen. Bis ins Jahr 2003 hinein fehdete man mit den Dudley Boys. Am 14. Juni 2003 musste Fatu, der zu dieser Zeit als Jamal antrat, seinen Hut nehmen, nachdem er in eine Kneipenschlägerei verwickelt war.

Die Aufstrebende Promotion National Wrestling Alliance Total Nonstop Action sah das als Chance und setzte ihn in einem kurzen Programm an der Seite von Sonny Siaki ein. Das Highlight war hier jedoch schon das Debüt, bei dem Fatu D'Lo Brown in dessen Match gegen Siaki in einen Sarg beförderte. Großen Erfolg konnte er da hingegen bei All Japan Pro Wrestling verbuchen. So wurde er innerhalb kurzer Zeit zu einem der Top Heels der Liga aufgebaut und überzeugte vor allem auch im Ring. Innerhalb weniger Monate hatte er sich damit in den Augen der Offiziellen von World Wrestling Entertainment offenbar wieder rehabilitiert, denn im Dezember 2005 wurde bekannt gegeben, dass er einen neuen Vertrag mit WWE unterschrieben habe.

Am 9. Januar 2006 wrestlete er an der Seite von Rosey ein Dark Match gegen Trent Acid und Bison Bravado. Für Rosey war kurz danach allerdings Schluss bei WWE, während Fatu am 6. April auf Anweisung von Armando Alejandro Estrada als Umaga keinen geringeren als Ric Flair attackieren durfte. In den kommenden Monaten zerstörte Umaga einen Wrestler nach dem anderen. Zu seinen prominentesten Opfern zählen Kamala, Colt Cabana, Eugene oder eben auch den Nature Boy. Mit einem Schlag wurden die Namen jedoch noch prominenter, als sich nämlich Vince McMahon Umaga als seinen Verbündeten aussuchte. Mit Siegen über Shawn Michaels, Triple H und John Cena katapultierte er sich innerhalb kürzester Zeit in die Spitzengruppe.

Beim Summerslam geriet Umaga dann mit Kane aneinander, was zwei Monate später dazu führte, dass Umaga das große, rote Monster in einem Loser Leaves RAW Match besiegen konnte. Anschließend bekam Umaga dann seinen größten Run, als er über mehrere Monate mit dem amtierenden Champion, John Cena, fehden durfte. Doch sowohl bei New Year's Revolution als auch in einem Last Man Standing Match beim Royal Rumble blieb es Umaga verwehrt den WWE Title zu gewinnen. Daraufhin wurde er dann mit dem ein oder anderen Squash wieder etwas aufgebaut, um dann am 19. Februar von Vince McMahon als seinen Vertreter für die Battle of the Billionaires ausgewählt zu werden. Am selben Abend holte sich Umaga auch noch den WWE Intercontinental Title von Jeff Hardy. Wenige Tage später durfte er zudem Rey Mysterios Verletzungspause mit einer Attacke verlängern. Bei WrestleMania lief es dann jedoch nicht so gut und so verlor Umaga gegen Bobby Lashley, was dazu führte, dass Vince McMahon seine Haare verlor.

Doch damit war die Fehde mit Lashley noch lange nicht zu Ende. Erst einmal verlor er am 16. April seinen WWE Intercontinental Title jedoch an Santino Marella, der als Fans bei einer Show in Italien aus dem Publikum kam. In der Fehde mit Lashley sah Umaga ebenfalls nicht gut aus. Als es ihm dann doch mal gelang Lashley zu zermürben, war es nicht etwa Umaga, der den ECW Title sein Eigen nennen durfte, sondern Vince McMahon. Mit dem Tod des Charakters Vince McMahon endete dann auch die Involvierung Umagas in die Main Event Szene. Stattdessen wendete er sich wieder dem Intercontinental Title zu, den er sich auch tatsächlich zurückholen konnte. Dann tauchte der Name Edwar Umar Fatu jedoch auf einer Liste auf, die nahe legte, dass Umaga sich illegal mit Steroiden versorgte. Also verlor er den Intercontinental Title an Jeff Hardy und wurde für einen Monat suspendiert.

Bei seiner Rückkehr lieferte er sich eine Fehde mit Triple H, die jedoch sehr einseitig verlief. Bei No Mercy besiegte ein angeschlagener Hunter Umaga ebenso klar wie auch bei Cyber Sunday in einem Street Fight. Auch bei der Survivor Series setzte es eine Niederlage, als Umagas Team gegen Hunters Team den Kürzeren zog. Und um noch einen drauf zu setzen, zog Umaga auch in der Elimination Chamber bei No Way Out den Kürzeren. In der Zeit danach gab es nur noch kurze Episoden für Umaga, der immer zum nächsten Pay-Per-View als Gegner aufgebaut wurde, um dann zu verlieren. So setzte es Niederlagen gegen Batista und Jeff Hardy, bevor er dann am 23. Juni 2008 zu SmackDown gedraftet wurde. Dort hatte er zunächst jedoch auch kein Glück, denn bei einer House Show am 2. August verletzte er sich am Meniskus und musste einige Monate pausieren. Nach seiner Rückkehr hinderte er CM Punk daran seinen Money-in-the-Bank-Koffer einzulösen und konnte ihn bei Judgment Day auch klar besiegen. Einen Monat später unterlag er bei Extreme Rules jedoch in einem Strap Match und wurde danach nicht wieder gesehen, da er einen Tag später aus seinem Vertrag entlassen wurde. Als Grund hierfür wurde genannt, dass Umaga ein zweites Mal gegen die Wellness Policy verstoßen habe und sich dennoch weigerte ein Rehabilitationsprogramm zu absolvieren.

Von da an war nicht mehr viel zu hören von Umaga. Ab und an absolvierte er Independent-Auftritte. Im November 2009 war er dann jedoch als Edward Fatu Bestandteil der Hulkamania Tour durch Australien und durfte dabei immerhin zwei Siege über Brutus Beefcake und Mr. Kennedy einfahren. Umso schockierender die Nachricht, dass er nur sechs Tage nach seinem letzten Kampf, am 4. Dezember 2009, viel zu jung nach zwei Herzinfarkten verstarb. Bei der Obduktion wurde die Einname von Schmerzmitteln, Valium und das Muskelentspannungspräparat Soma nachgewiesen, wodurch die Herzinfarkte ausgelöst wurden.
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