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UNGELESENE NEWS:
 

Steve Austin


Allgemeine Informationen
© Gage Skidmore
Bürgerlicher Name Steve Austin
Gewicht und Größe 252 lbs. (114 kg) bei 6'2'' (1.88 m)
Geboren in Victoria, Texas (Vereinigte Staaten von Amerika)
Geburtstag 18. Dezember 1964 (59 Jahre)
Debüt 11. Mai 1989 (vor 34 Jahren)
 
 Bild 1/1: 2010 

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5,6 von 6 Sternen
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92,0% vom Bestwert
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Fakten
News
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Kämpfe
Jahre
Gegner
Partner
Awards
Talk
Alias Ringmaster, Steve Austin, Steve Williams
Spitznamen Bionic Redneck, Extreme Superstar, Stone Cold, Stunning, The Texas Rattlesnake
Verwandtschaften Steve Austin ist der Exmann von Debra Gale Marshall und der Exmann von Jeanie Clark.
Finisher Cobra Clutch (Million Dollar Dream), Sitdown Jawbreaker (Stone Cold Stunner) und Slingshot (Stun Gun)
Typische Aktionen Diving Knee Drop, Elbow Drop, Piledriver, Reverse Figure Four Leglock (Hollywood and Vine), Spinebuster, Standing Figure-Four Leglock (That's a Wrap), Superplex und Thesz Press
Tag Teams Hollywood Blondes [6] mit Brian Pillman (als Steve Austin)
Two Man Power Trip mit Triple H (als Steve Austin)
Stables The Alliance mit Arn Anderson, Billy Kidman, Booker T, Brian Adams, Bryan Clarke, Buff Bagwell, Buh Buh Ray Dudley, Chavo Guerrero Jr., Chris Kanyon, Christian, Chuck Palumbo, Debra, Diamond Dallas Page, D-Von Dudley, Hugh Morrus, Ivory, Jazz, Justin Credible, Kurt Angle, Lance Storm, Mark Jindrak, Mike Awesome, Nick Patrick, Paul Heyman, Raven, Rhyno, Rob Van Dam, Scott Hudson, Sean O'Haire, Shane Helms, Shane McMahon, Shawn Stasiak, Stacy Keibler, Stephanie McMahon, Steven Richards, Tazz, Terri, Test, Tommy Dreamer, Torrie Wilson und William Regal (als Steve Austin)
Dangerous Alliance mit Arn Anderson, Bobby Eaton, Larry Zbyszko, Madusa, Paul E. Dangerously und Rick Rude (als Steve Austin)
Million Dollar Corporation mit 1-2-3 Kid, Bam Bam Bigelow, Fake Undertaker, Irwin R. Schyster, Kama, King Kong Bundy, Nikolai Volkoff, Psycho Sid, Tatanka und Ted DiBiase (als Ringmaster)
The Power Trip mit Stephanie McMahon, Triple H und Vince McMahon (als Steve Austin)
Stud Stable [2] mit Arn Anderson, Bunkhouse Buck, Col. Robert Parker, Dick Slater, Kurasawa, The Mauler, Meng und Terry Funk (als Steve Austin)
Gemanagt von Gemanagt von Ted DiBiase (als "Ringmaster"). Gemanagt von Col. Robert Parker, Debra, Paul E. Dangerously, Percy Pringle III. und Skandar Akbar (als "Steve Austin").
Turniersiege
WWF King of the Ring 1996 (23. Juni 1996)
WWF Royal Rumble 1997 (19. Januar 1997)
WWF Royal Rumble 1998 (18. Januar 1998)
WWF Royal Rumble 2001 (21. Januar 2001)
#1-Contender Tournament (WWF Undisputed Title) (28. Januar 2002)
Bestrittene Kämpfe
Stationen und Bilanzen der 1390 von Steve Austin bestrittenen Kämpfe in unserem Showarchiv
Einzugsmusiken H-Blockx - Oh Hell Yeah
WCW Theme Library - Rock Machine
WCW Theme Library - A Roman Love (1991 bis 1993)
WCW Theme Library - Satan's Sister (1993 bis 1995)
Andrew Lloyd Webber - Jesus Christ Superstars (1995)
Jim Johnston - Ringmaster (1996)
Jim Johnston - Hell Frozen Over (Oktober 1996 bis Oktober 1998)
Jim Johnston - I Won't Do What You Tell Me (Oktober 1998 bis April 2000)
Disturbed - Glass Shatters (September 2000 bis Juli 2001)
Jim Johnston - Hell on Earth (2001)
Jim Johnston - Paranoid (2001)
Jim Johnston - Rattlesnake (2001)
Jim Johnston - Venomous (2001)
Ausfallzeiten
Knieverletzung (von November 1994 bis Februar 1995)
Trizepsriss (von Mai 1995 bis November 1995)
Genickbruch (von August 1997 bis Oktober 1997)
Nackenverletzung (von November 1999 bis Oktober 2000)
Filmauftritte Beyond the Mat, Celebrity Deathmatch, Chuck, The Condemned, Damage, Dilbert, Echo Effect, The Expendables, Hunt to Kill, Knockout, The Longest Yard, Maximum Conviction, Nash Bridges, The Package, Punk'd, Recoil, The Stranger, Tactical Force (2011), VIP (Serie) und Wrestling with Shadows
Moderierte Medien Steve Austin: The Bottom Line on the Most Popular Superstar of All Time und The Legacy of Stone Cold Steve Austin
Als Gast zu sehen Austin vs. McMahon: The Whole True Story, The True Story of WrestleMania und Top 50 Superstars of All Time
DVD-Interviews Daniel Bryan: Just say Yes! Yes! Yes! und Eric Bischoff: Sports Entertainment's Most Controversial Figure
DVD-Portraits Austin 3:16 Uncensored, Austin vs. McMahon: The Whole True Story, Greatest Stars of the 90's, Hell Yeah: Stone Cold's Saga Continues, Steve Austin: The Bottom Line on the Most Popular Superstar of All Time, Stone Cold Steve Austin: What?, The Attitude Era, The Legacy of Stone Cold Steve Austin, The Stone Cold Truth und Top 50 Superstars of All Time
Buch-Portraits Rulers of the Ring: Wrestling's Hottest Superstars, Steve Austin: The Story of the Wrestler They Call Stone Cold, Texas Rattlesnake: The Unfiltered, Completely Unauthorized Story of Steve Austin und The Stone Cold Truth
Geschriebene Bücher The Stone Cold Truth
Spielbar mit All Stars, Attitude, Betrayal, Crush Hour, Day of Reckoning 2, Fire Pro Wrestling, Fire Pro Wrestling 2, Fire Pro Wrestling D, Legends of WrestleMania, No Mercy, RAW, RAW 2, Road to WrestleMania, Royal Rumble, SmackDown, SmackDown 2: Know Your Role, SmackDown vs. RAW 2007, SmackDown vs. RAW 2008, SmackDown vs. RAW 2011, SmackDown! vs. RAW 2006, SmackDown: Here Comes the Pain, SmackDown: Just Bring it, SmackDown: Shut your Mouth, The Main Event, War Zone, WrestleFest HD, WrestleMania 2000, WrestleMania X8, WrestleMania XIX, WWE 12 - First Edition, WWE 13, WWE 2K14 und WWE 2K22
Verhaftungen 15. Juli 2002: Körperverletzung
Interviews
Interview (4. März 2002)
Interview (16. Dezember 2002)
Interview (6. Februar 2004)
Interview (21. April 2007)
Interview (21. November 2010)
Interview (22. Mai 2023)
Interessante Links
Offizielle Homepage
Offizieller Twitter-Account
Kommentierte Shows
8 von Steve Austin kommentierte Veranstaltungen in unserem Showarchiv
- wurde als Steven Anderson geboren und hieß später Steven Williams, im Jahre 2007 ließ er jedoch seinen bürgerlichen Namen in "Steve Austin" ändern
- benutzte zu Beginn seiner Karriere seinen (damaligen) bürgerlichen Namen Steven Williams, wollte dann aber nicht mehr mit "Dr. Death"
Steve Williams verwechselt werden
- trat als "Stunning" Steve Austin in Texas und in der WCW an
- teamte zu dieser Zeit mit Brian Pillman
- auch als Single Wrestler war er jedoch erfolgreich, als er sich den WCW World Television Title sicherte
- bekam 1995 den Entlassungsanruf von der WCW und ging dann kurz zur ECW, wo er den "Stone Cold"-Charakter entwickelte
- kurz später kam er als Ringmaster, ein Mitglied der Million Dollar Corporation, in die WWF
- nach kurzer Zeit trennte er sich vom Million Dollar Man Ted DiBiase, als dieser nach einer Niederlage Austins gegen Savio Vega die Federation verlassen musste
- Austin änderte seinen Namen daraufhin in "Stone Cold" Steve Austin und wurde nach und nach zum "Bad Ass" der WWF, wie wir ihn heute kennen
- er fehdete 1996 gegen Savio Vega und Marc Mero
- änderte seinen Finishing Move vom Million Dollar Dream zum Stone Cold Stunner im Juni 1996, nachdem Ted Dibiase ihn verließ
- sein 3:16 Slogan stammte an Anlehnung an einen Bibelpsalm; dieser wurde beim Sieg des KotR 96 geboren, als er den gläubigen Christen Jake Roberts besiegte
und ihn mit den Worten "Austin 3:16 says I just whipped your ass" verabschiedete
- bekam zum In Your House-PPV "Burried Alive" am 20.10.1996 sein weltberühmtes Entrancetheme
- Ende 1996 begann Austin eine Fehde mit Bret Hart, der nach einer achtmonatigen Auszeit wieder zurückkehrte
- 1997 betrog er den Hitman und holte sich somit den Sieg im Royal Rumble Match, in das er mit der Startnummer 5 gestartet war
- bei Wrestlemania 13 vollzogen Hart und Austin, der in dieser Phase immer beliebter wurde, während sich Brets Old-School-Face-Gimmick überholt hatte, einen legendären Doppelturn
- Austin war fortan als Face unterwegs und fehdete mit der von Bret Hart formierten Hart Foundation
- seine Mitstreiter waren neben Shawn Michaels auch Ken Shamrock, The Patriot und die Legion of Doom
- in einem Kampf gegen Owen Hart beim Summerslam 1997 war er nach einem Piledriver kurzzeitig gelähmt
- dennoch holte er sich in diesem Match den WWE Intercontinental Title von Owen
- gemeinsam mit Shawn Michaels und Dude Love hielt er in dieser Phase außerdem die WWE World Tag Team Titles
- 1998 begann Austin eine Fehde mit der D-Generation X und Mike Tyson
- außerdem wurde erstmals eine Rivalität mit seinem Boss Vince McMahon angedeutet
- bei Wrestlemania 14 gelang es der Rattlesnake erstmals, sich den WWE Title zu sichern, als er Shawn Michaels mit dem Stunner besiegte
- als Champion fehdete er gegen McMahon, The Undertaker, Kane und Dude Love
- später folgte ein Programm mit The Rock und McMahons Corporation, sowie gegen die vom Undertaker ins Leben gerufene Ministry of Darkness
- holte sich bei RAW #318, einen Tag nach dem King of the Ring-PPV 1999, erneut den WWF Championship vom Undertaker
- ließ sich bei Armageddon 1999 durch einen "Autounfall" aus den Shows schreiben und nahm sich eine längere Auszeit
- mußte 2000 aufgrund einer Nackenverletzung lange pausieren
- kehrte bei Backlash 2000 nach einem halben Jahr Auszeit endlich wieder vor die TV-Kameras zurück, hatte hier aber nur einige Stuhlschläge auszuteilen und verschwand dann wieder, ehe er im September 2000 wieder full-time in die TV-Shows zurückkehrte. Er startete sogleich die Jagd nach dem Täter, der ihn bei der Survivor Series 1999 überfahren hatte
- holte sich 2001 den Sieg im Royal Rumble Match, indem er zuletzt Kane eliminieren konnte
- fehdete danach gegen Triple H, den Drahtzieher des "Autounfalls"
- nach einigen Jahren an der Spitze der WWF/WWE hat er die WWE 2004 verlassen
- kehrte bei WrestleMania 20 als Guest Refree zur WWE zurück
- ist ein großer Fan von Antiquitäten
- lebte kurzzeitig zusammen mit Diamond Dallas Page
- kann gut Kollegen imitieren - vor allem Eric Bischoff
- weigerte sich am Taboo Tuesday 2005 teilzunehmen, da er nicht gegen Jonathan Coachman antreten wollte und auch nicht einverstanden damit war, dass Mark Henry in das Match eingreifen sollte
- wie sich später herausstellte hatte sich Austin aber kurz vor dem Taboo Tuesday zusätzlich noch am Rücken verletzt und trat wohl deswegen nicht an
- kehrte 2007 in die WWE zurück, wo er als Special Referee für das Battle Of The Billionaires Match eingesetzt wurde
- bei der Raw-Geburtstagsshow 2007 feierte er im Abschlusssegment sein Comeback für die WWE
- wurde 2009 in die WWE Hall of Fame aufgenommen
- im März 2010 agierte er als Guest Host bei RAW
- 2011 war er der Host der fünften Staffel von "WWE Tough Enough", neben den Trainern Trish Stratus, Booker T und Bill DeMott
- seit Juni 2012 ist er der Host der auf CMT ausgestrahlten Reality-Show "Redneck Island", in der sich eine Gruppe von Rednecks für einen Preis von 100.000 Dollar durch die verschiedensten Aufgaben kämpft. Die Show läuft mittlerweile in der dritten Staffel
- im Mai 2013 startete Steve Austin seinen eigenen Podcast auf Podcastone.com; dort hatte er bereits einige prominente Gäste wie Shawn Michaels, Kevin Nash, Terry Funk, Jim Ross, Kurt Angle, Trish Stratus aber auch Vince McMahon und Triple H
- bezeichnete Ric Flair als größten Wrestler aller Zeiten
- hatte 2022 nach 19 Jahren ein weiteres Match gegen Kevin Owens bei WWE WrestleMania 38 - Saturday, welches er gewann
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