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Family Tradition


Wrestling ist seit jeher nicht nur ein Geschäft für Einzelgänger, auch ganze Familien waren im Business unterwegs. Wir hatten uns es deshalb zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten Familien ausführlich vorzustellen. Hier könnt ihr die 8 bisherigen Familienbiografien nachlesen.
Kapitel

3. November 2007: Im Zeichen des pinken Ahorns - Die Harts
Es ist Zeit die “Family Tradition“ zu einem würdevollen Ende zu bringen. Von Beginn war klar, dass nur eine Familie den krönenden Abschluss bilden kann. Doch die Vielzahl von Quellen und die große Anzahl an Familienmitgliedern macht einem im ersten Moment schon etwas Angst. Ich hoffe ihr genießt den Blick auf die legendären Kanadier, die wohl größte Mainstream-Familie der Wrestlingneuzeit. Viel Spaß mit den Söhnen Kanadas, den Harts.

Stewart Edward Hart, besser bekannt als Stu Hart, wurde am 3. Mai 1915 in Saskatoon, Saskatchewan in Kanada geboren. Schon während seiner Schulzeit erwies er sich als engagierter Ringer, jedoch mit mäßigem Erfolg. Durch sein Training mit Luther Lindsay und Joe Scarpello (beide Trainer von einer Vielzahl von Champions) wurde er jedoch immer besser. Im Jahr 1935 wurde er dann an der University of Alberta Trainer des Ringerteams. Nebenbei spielte er in den Jahren 1938 und 1939 Football bei den Edmonton Eskimos. Eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 1940 blieb ihm auf Grund des Zweiten Weltkriegs verwehrt. Nicht nur das, sondern die kanadische Navy zog ihn zum Militärdienst ein. Seine Ringerfähigkeiten retteten ihn hierbei aber vor Kampfeinsätzen. Er wurde meist zusammen mit Sandor Kovacs in Wrestlingmatches gepackt um seine Kameraden zu unterhalten. Diese Bekanntschaft sollte sich zu einem weiteren Glücksfall entwickeln. 1946 waren die beiden in einem Restaurant in New York und der Promoter Toots Mondt sprach Hart an. Er war von dessen Körperbau beeindruckt und verpflichtete beide kurzerhand für eine Show. So debütierte Stu Hart am 13. Mai 1946 in Ashbury Park, New Jersey und besiegte Ardell Kindred.

Doch wer glaubt New York wäre nur bezüglich des Wrestlings ein Glücksfall gewesen, der irrt. Er lernte dort Helen Smith kennen, die Tochter des berühmten Olympioniken Harry Smith (Teilnehmer 1912), die eines seiner Matches sah und sehr vom jungen Stu angetan war. Beide gaben sich am 31. Dezember 1947 das Ja-Wort und somit war das Fundament für eine Familiendynastie gelegt. Seine eigene Wrestlingkarriere verlief nicht so großartig wie viele vielleicht erwartet hatten und so begann Stu bereits 1948 eigene Shows in Edmonton zu promoten. Das Geschäft verlief sehr zufriedenstellend und so konnte er genug Geld beiseite schaffen. Im gleichen Jahr kauft er sich für 50.000 Dollar eine eigene Liga. Diese sollte später als Stampede Wrestling in die Geschichtsbücher eingehen, trug zuvor aber Namen wie Big Time Wrestling und Wildcat Wrestling. Er selbst trat weiterhin im Ring an, letztlich fast 40 Jahre, doch dadurch sollte er nicht seine große Berühmtheit erlangen.
“Er liebt es den Eifer junger Wrestler zu unterstützen. Wenn in ihnen auch die kleinste Verheißung steckte, brachte ihnen Stu alles über das Wrestling bei und bot ihnen gleichzeitig noch eine Startmöglichkeit im Ring.“ (aus NWA Official Wrestling vom März 1952). Dieses Zitat zeigt die eigentliche Passion von Stu Hart. 1951 kauft er sich in Patterson Heights, bei Calgary ein Haus. Im Keller richtete er einen Trainingsraum ein, der ungewöhnlicher nicht hätte sein können. Dünne Matratzen auf dem Boden, Regale mit Gewichten an den Wänden und das war es dann auch schon fast. Klingt nicht wirklich professionell auf den ersten Blick, aber sieht man sich die Liste seiner Schüler an, dann stehen hier einige ganz große Namen dabei. So zum Beispiel "Superstar" Billy Graham, Abdullah the Butcher, Edge (Adam Copeland), Bret Hart, Bruce Hart, Chris Benoit, Chris Jericho, "The British Bulldog" Davey Boy Smith, Fritz Von Erich, Gama Singh, Greg Valentine, Honky Tonk Man, Jim Neidhart, Lance Storm, Owen Hart und Dynamite Kid um nur einige zu nennen.

Hierzu passt auch sehr gut ein Zitat von Chris Benoit:
“Ich bin sehr stolz einer der letzten Männer gewesen zu sein, die durch die Hände von Stu Hart trainiert wurden, als ich zu den Harts zum Training kam. Es war eine sehr gute Erfahrung einfach nur dort gewesen zu sein, wo schon andere Leute trainiert haben und mit Blut, Tränen und Schmerzen bezahlt haben. Bei Stu Hart zu trainieren ist vielleicht damit zu vergleichen, wenn ein religiöser Mensch in den Vatikan reist.“
Aus diesem Zitat geht sehr viel über das Training hervor. Stu Hart war ein harter Hund und zeigte die Griffe und Techniken so, dass die Schüler die Schmerzen spürten und ihn deswegen manchmal verfluchten. Aber wer etwas lernen wollte, der bezahlte gerne diesen Preis.

Privat lief es für Stu und Helen Hart auch sehr rosig. Beide hatten zusammen 12 Kinder, acht Söhne und vier Töchter. Wie die kommenden Abschnitte zeigen werden, waren letztlich alle im Wrestlingbusiness involviert. Entweder bei Stampede Wrestling, bei der WWF oder aber als Ehefrau von Wrestlern. Hoffentlich verliert ihr in den nun folgenden Abschnitten nicht den Überblick, denn es könnte sehr umfangreich und informativ werden.

Der älteste Sohn der beiden war Smith Stewart Hart, der am 28. November 1949 in Calgary geboren wurde. Über ihn gibt es leider nicht sehr viel Material. Sein Vorname war eine Hommage an seinen Großvater mütterlicherseits Harry J. Smith. Er kämpfte selbst als Wrestler für einige Jahre in der Stampede Wrestling Promotion seines Vaters. In den 70er Jahren hatte er auch mehrere Auftritte für das World Wrestling Council in Puerto Rico. Dort konnte er sich zusammen mit Bruder Bret einmal die Tag Team Titles sichern. Später konzentrierte er sich mehr auf die Backstagearbeit bei Stampede Wrestling und unterstützte seinen Vater und seine Brüder. Jahre später eröffnete er eine Wrestlingschule mit dem Namen "Hart Brothers Wrestling School" in Cambridge, Ontario. Dort konnte er auch schon einige bekanntere Namen fördern, so zum Beispiel die Highlanders (WWE), Eddie Osbourne, The Prince of Power, Elian Habanaro oder 21st Century Fox.

Bruce Hart wurde am 13. Januar 1951 geboren und auch für ihn stand früh fest, dass er in den Wrestlingring steigen wollte. Sein Debüt feierte er am 14. Januar 1974 bei Stampede Wrestling, wo er von Beginn an auch hinter den Kulissen mitarbeitete. Heute leitet er die Promotion zusammen mit seinem Bruder Ross Hart. Eigens dafür, stieg er 2001 nochmals in den Ring und feierte somit sein Comeback. Böse Zungen behaupten, der Grund wäre ein anderer gewesen. Denn an diesem Tag wurde er zum letzten aktiven Wrestler der zweiten Generation von Harts. Zu diesem Zeitpunkt hatte Bruce eine längere Pause hinter sich. In den Jahren zuvor reiste er sehr viel durch die Welt und trat dabei 1994 auch in Deutschland für die WPW in Wolfsburg an. Diese Touren waren schon in den Anfangsjahren seiner aktiven Karriere nichts ungewöhnliches. Bei einer dieser Touren entdeckte er sogar Dynamite Kid und konnte den späteren Partner von Davey Boy Smith davon überzeugen, nach Kanada zu kommen und für Stampede anzutreten. Er selbst konnte bei Stampede die größten Erfolge im Tag Team mit Brian Pillman erzielen. Als Bad Company konnten sie sich zwei Mal die Tag Team Titles sichern.

Das sein jüngerer Bruder Bret sein Debüt 1976 in Puerto Rico feierte und somit zu einem Wrestler wurde dürfte wohl auch ihm zuzuschreiben sein. Smith Hart und er sollten nach Puerto Rico fliegen, doch Bruce sagte in letzter Minute ab. Da das Ticket auf “B. Hart“ ausgestellt war, schloss sich spontan Bret seinem ältesten Bruder an und debütierte dann in Puerto Rico und das gleich sehr erfolgreich.
Doch Bruce ist auch für ganz andere Dinge berüchtigt. Er überzeugte in den vergangenen Jahren vor allem durch knallharte Kommentare bezüglich einiger Todesfälle im Wrestling. Dies brachte ihm den Unmut einiger seiner Geschwister ein, allen voran Bret Hart. Über den Tod seines Ex-Schwagers Davey Boy Smith sagte er: “Davey bezahlte den Preis für seine Steroid-Cocktails und die ganzen Wachstumshormone.“ Über die Benoit-Tragödie äußerte er sich 2007 ebenfalls sehr unrühmlich: “Einige Wrestler können einfach nicht mehr zwischen ihrem Gimmick und ihrem wahren Leben unterscheiden und Chris war einer dieser Menschen.“

Keith Hart wurde im Jahr 1952 geboren und machte nach seinem Schulabschluss eine Ausbildung zum Lehrer. Nebenbei trainierte er unter seinem Vater und wurde zum Wrestler. Im Jahr 1973 feierte er sein Debüt, natürlich ebenfalls bei Stampede Wrestling. Dort trat er meist als Tag Team Wrestler an und konnte sich die dortigen Tag Team Titles insgesamt sechs Mal sichern. Während seiner aktiven Karriere trat er fast ausschließlich in Kanada an. Es gab nur wenige Auftritte in den USA und sogar einige in Deutschland (1994 und 2000).
Gegen Ende der 70er Jahre hatte er seine Aktivitäten als Wrestler stark reduziert, da er auf Anraten seines Schwagers B.J. Annis eine Ausbildung zum Feuerwehrmann machte und dort arbeitete. Seinen wohl größten Mainstream-Auftritt hatte er bei der Survivor Series als er an der Seite seiner Brüder Bret, Owen und Bruce gegen Shawn Michaels und seine drei Ritter antrat. Dieses Match war der Ausgangspunkt der legendären Fehde zwischen Bret und Owen. 1990 wurde er offiziell zum Trainer im Hart Dungeon. Jedoch nur für kurze Zeit, da er dem Wrestling endgültig den Rücken zukehrte und sich hundertprozentig seinem Leben als Feuerwehrmann widmete. 2006 beendete er nach 27 Jahren Dienstzeit seine Laufbahn bei der Feuerwehr und arbeitet nun als Lehrer. 1999 und 2000 feierte auch er zwischendurch ein kurzzeitiges Comeback bei Stampede Wrestling.

Kurz machen können wir die Betrachtung des vierten Sohnes von Stu und Helen Hart. Über Wayne Hart habe ich wirklich nichts gefunden. Lediglich das er 1953 (andere Quellen: 1954) geboren wurde und eine Zeit lang als Referee bei Stampede Wrestling aktiv war und dort 1972 debütierte.

Das erste dunkle Kapitel der Harts wurde am 21. November 1990 geschrieben. Dean Harry Anthony Hart, besser bekannt als Dean Hart, geboren am 3. Januar 1954, verstarb an diesem Tag nach einem kurzen aber schweren Nierenleiden. Dean selbst war in den 70er und 80er Jahren ein lokal sehr bekannter Wrestler. Neben Stampede trat er noch für einige andere kanadische Indy-Promotions an. Nebenbei war er auch als Referee tätig. Mitte der 80er trat er dann noch sehr häufig für die Promotion von Peter Maivia auf Hawaii an. Ende der 80er Jahre wurde sein Nierenleiden entdeckt. Nur kurz darauf verstarb er am Vortag zur WWF Survivor Series 1990.
Seine Schwester Diana erhob in ihrem Buch schwere Vorwürfe. Sie ist der festen Überzeugung, dass sein Leben gerettet hätte werden können, wenn alle Familienmitglieder als mögliche Spender für eine Niere untersucht worden wären. Diese sei in der Familie allerdings niemals in Erwägung gezogen worden.

Die älteste der Hart-Töchter war Ellie Hart. Ihr Beitrag zum Wrestling war allerdings ein ganz anderer. Sie heiratete "The Anvil" Jim Neidhart und schenkte ihrem Mann drei Kinder. Jennifer die älteste Tochter ist heute Chefin einer Gourmetküche in einer der größten Firmen Calgarys. Kristen ("Muffy"), ist seit Anfang 2007 verheiratet und Tochter Nattie soll am Ende dieser Kolumne nochmals eine Rolle spielen.
Jim Neidhart wurde am 2. Februar 1956 (1955?) geboren und machte 1973 an der Newport Harbor High School seinen Abschluss. In seiner Jugend war er ein außergewöhnlicher Leichtathlet. Seine stärkste Disziplin war das Kugelstoßen, wo er über 12 Jahre den Rekord seiner Schule inne hatte. Danach spielte er kurz für die Oakland Raiders und die Dallas Cowboys in der NFL und verdiente sich seinen Beinamen “The Anvil“. 1979 debütierte er dann bei Stampede Wrestling und war fester Bestandteil des Deals als die WWF 1984 Stampede aufkaufte. Damals kaufte Vince McMahon die Rechte und einige der Wrestler. Bret Hart und Jim Neidhart waren darunter. Was folgte waren die Zweiten als Tag Team Star der WWF. Zunächst als Hart Foundation mit Bret Hart, dann als New Hart Foundation mit Owen Hart. Zwischendurch hatte er noch einige kurze Stints als Singles-Wrestler. Nachdem Bret die WWF in Richtung WCW verlies, folgten ihm seine beiden Schwager Jim Neidhart und Davey Boy Smith. Jedoch verschwanden sie nach kurzer Zeit wieder aus der WCW. Neidhart, der heute geschieden von Ellie lebt, ist begeisterter Angler und ist täglich auf einem der Seen um Calgary anzutreffen. Nebenbei versuchte er sich noch als Promoter und steigt selbst hin und wieder in den Ring.

Die zweite Tochter Georgia Hart wurde im Jahr 1956 geboren. Über sie und ihren Mann gibt es, ähnlich wie bei Wayne Hart, kaum Informationen. Bekannt ist nur das sie den Feuerwehrmann, Wrestler und Fitnessstudiobesitzer B.J. Annis heiratete und mit ihm zusammen vier Kinder hatte. Zwei Töchter namens Annie und Angela sowie zwei Söhne. Matt verstarb leider im Alter von 13 Jahren an einer Streptokokken-Infektion namens „nekrotisierende Fasziitidis“. Der zweite Sohn ist der bekannte Wrestler Teddy Hart, mit welchem wir uns später noch beschäftigen werden.

Der wohl bekannteste Sohn wurde am 2. Juli 1957 geboren. Wie die Karriere von Bret Hart seinen Anfang nahm, haben wir bereits oben erörtert. Sein Traumberuf war nach eigenen Angaben Regisseur. Bereits im Alter von 6 Jahren verkaufte er Programmhefte für Stampede. Mit 9 Jahren begann er mit seinem Vater und einigen Stampede-Wrestlern zu trainieren. Im Jahre 1976 gab er sein Debüt bei Stampede Wrestling. Die Anfangsjahre waren eher durchwachsen und Bret wollte seine Karriere vorantreiben. Deshalb entwarf er den Charakter des Hitman. Den Namen “klaute“ er sich bei Thomas Hearns. Nach der Niederlage von Thomas Hearns gegen Sugar Ray Leonard, übernahm Bret Hart den Zusatz „Hitman“ und gab Hearns das versprechen ihn niemals zu beschmutzen. Nebenher entschied er sich für ein pinkfarbenes Outfit und das Tragen von Sonnenbrillen.
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