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Exklusivinterviews

In dieser Rubrik findet ihr 687 Interviews mit Wrestlern und Offiziellen, die im Laufe der Jahre auf Genickbruch veröffentlicht wurden. 75 der hier gelisteten Befragungen wurden exklusiv von Genickbruch-Mitarbeitern durchgeführt.
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Interview

Exklusivinterview mit Da Mack

Am 13.08.2016 veranstaltet Westside Xtreme Wrestling zwei Events im Kölner "Club Bahnhof Ehrenfeld". Eine tolle Location, die durch ihren ganz eigenen Charme begeistert und die durch die sehr niedrige Decke auch eine unglaubliche Lautstärke entwickelt. Bei "The End" wurde die Karriere von Tommy End gefeiert, der die wXw in Richtung Übersee verlassen wird. Außerdem fand noch den Tourauftakt der "Shotgun Livetour 2016" von wXw statt. Ich konnte mich im Rahmen dieser Veranstaltungen mit Da Mack, dem Halter des wXw Shotgun Titles und Teilnehmer am Cruiserweight Classic von World Wrestling Entertainment, unterhalten und Ihm einige Fragen stellen.

GB.Com: Da Mack, erst einmal vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast.
Da Mack: Moin Moin Sebastian, gerne doch! Nun ja, ich hab zu danken, dass so großes Interesse besteht.

GB.Com: Aus anderen Interviews wissen wir bereits viel über dich. Zum Beispiel wie du zum Wrestling kamst und so weiter und so fort. Die erste Frage geht trotzdem in den privaten Bereich, denn ich würde gerne wissen, wie dein Alltag aussieht. Wie schaffst du es, Training, Fitness und Studium unter einen Hut zu bringen?
Da Mack: Ja, das ist eine gute Frage, wie man das schafft. Das Studium habe ich ja schon abgeschlossen, damit bin ich durch. Ich bin neben dem Wrestling natürlich noch am Arbeiten in dem Beruf. Ich sag immer so, wenn du das Wrestling wirklich willst, musst du Abstriche machen. Du verlierst dadurch halt teilweise soziale Kontakt, hast nicht mehr für jeden Zeit und musst deine Zeit einteilen. Das ist einfach das Ding. Ich hab wenig Zeit und wenig Freizeit. Meine Freizeit heißt hier bei der Veranstaltung zu sein und für euch wrestlen zu dürfen. Und das ist alles, was ich mir erträumt habe. Und wenn ich damit noch mein Geld verdienen kann, dann kann ich nicht meckern. (lacht)

GB.Com: Man sieht ja auch, das dich viele Freunde und Bekannte bei den jeweiligen Shows besuchen kommen. Das ist ja dann auch wieder ein Stück Freizeit.
Da Mack: Natürlich. Und ich sag auch, man hat viele Verwandte und Freunde in ganz Deutschland und durch das Wrestling sieht man die dann auch häufiger. Man sieht sich zwar nur kurz, aber man sagt wenigstens mal kurz Hallo und das ist auch Gold wert.

GB.Com: Das war auch schon der private Bereich. Jetzt gibt es natürlich das alles überstrahlende Thema, dem Cruiserweight Classic. Wie war dein Eindruck vom Performance Center, der WWE und auch Florida?
Da Mack: (lacht) Ja, von Florida habe ich leider nicht viel gesehen. Da war ich viel zu beschäftigt mit den Training und den Tapings. Aber WWE ist einfach DAS Mekka für Wrestler. Das Performance Center ist einfach unglaublich. Du hast die Möglichkeit mit den besten Trainern zu trainieren, mit den besten Geräten. Du hast die besten Ringe da. Ich spreche nicht von einem, zwei oder drei sondern von ungefähr 5-10 Ringen. Und einfach die besten Trainer der Welt. So was gab es noch nie und wird es wohl auch nie mehr geben. Früher haben Wrestler und erfahrene Leute ungern ihr Wissen weitergegeben, solange sie noch aktiv waren, weil man immer Angst haben musste, dass man denen den Platz klaut. Das hat sich sehr geändert. Man hat einige erfahrene Wrestler, die in Europa aktiv waren, wie William Regal, Dave Taylor oder auch Robby Brookside und mit Matt Bloom oder Norman Smiley Trainer aus den USA. Du kannst Wrestling lernen, du kannst Sports Entertainment lernen und auch wie du dich selber darstellen kannst und willst. Das ist einfach Gold wert. Die Chance haben da mal rein blicken zu dürfen, und das war für mich die Chance, dass ist eigentlich neben der CWC-Teilnahme das größte, was ich erleben durfte. Die Chance, da mal rein zu blicken, das Beste für mich erst mal mitzunehmen und wer weiß, was daraus entstehen kann.

GB.Com: Sind denn die Ringe so unterschiedlich, ob man jetzt in einem wXw-Ring steht oder in einem WWE-Ring?
Da Mack: Wie unser normaler derzeitiger Ring bei der wXw-Tour auf jeden Fall, weil der WWE-Ring gute 2,50 m auf jeder Seite größer ist. Wir hatten auch mal einen Ring in der Größe der WWE, vor allem für die Shows in Oberhausen, aber der jetzige Ring ist ein Stück kleiner, hat aber genau die gleiche Höhe. Der eine Ring ist etwas härter, der andere ist etwas weicher Wenn man weich überhaupt sagen kann. Man kann das immer gut erklären, ihr kennt vielleicht noch diese blauen Judomatten aus dem Sport damals. Und der Ring ist ungefähr ein Drittel dieser Judomatte. Darunter liegen halt Bretter und dann kommen die Stahlstreben. Ist jetzt nicht so, als würdest du auf Beton fallen, aber du merkst es natürlich ordentlich im Körper. Und bei WWE merkst du die Belastung einfach anders. Bei wXw geht es uns gut, wir haben super Ringe, aber bei der WWE ist einfach alles ein Stück größer, professioneller und anders aufgezogen. Wir haben eben keine LEDs am Ring hängen, riesige Pyrotechnik usw. Bei WWE stecken halt deutlich ein paar Millionen mehr drin.

GB.Com: Hattest du denn Kontakt zu Vince McMahon oder Triple H?
Da Mack: Zu Vince McMahon hatte ich gar keinen Kontakt. Ich glaube auch selbst die Top-Leute bei WWE haben wenig Kontakt zu Vince. Da gibt es andere Entscheider. Zu HHH definitiv. Das Performance Center ist HHHs Wohnzimmer sozusagen. Alles, was da passiert, was da rauskommt, die ganzen Network-Shows, das ist zum großen Teil von HHH durchdacht. Dementsprechend habe ich erlebt, das er neben dem perfekten Performer, der er eben im Ring ist, auch ein super professioneller Wrestler und Mensch ist, der weiß was er will und der einen auch nach oben pusht. Ich sag, ich hab in den Gesprächen mit HHH mehr mitgenommen und mehr Feedback und Push für mich selber bekommen, als in den vielen Jahren, die ich für mich und fürs Publikum europaweit gewrestlet habe. Da weiß man natürlich, von wem das kommt und weiß, dass es Gehalt hat. Das ist natürlich auch für mich als Wrestler surreal: mit HHH zu reden und Tipps von Ihm zu bekommen. Aber wie gesagt, ich habe das sehr genossen - es war einfach traumhaft.

GB.Com: Bei den Kollegen von Sport1.de habe ich gelesen, dass es bereits Feedback zu deinem Match gab, innerhalb der WWE. Gab es da noch weiterführende Gespräche, vielleicht auch mit Sachen, die nicht so gut gelaufen sind?
Da Mack: Klar, Feedback heißt ja nicht nur positives Feedback. Feedback ist Feedback, sowohl im negativen als auch im positiven Sinne. Ich glaube es gibt keinen Wrestler in der Welt, der kritikfrei aus dem Ring geht. Es gibt Kleinigkeiten, die fallen dem Fan nicht auf. Aber sie fallen dem Wrestler, den Trainern im Background oder dem Produktionsteam auf. Es ist ein Unterschied, ob du für das Publikum in der Halle arbeitest oder für ein Millionenpublikum vor dem Fernseher. Das heißt, du arbeitest mit Kameras. Da stehen sechs Kameras auf der einen Seite, vier Kameras auf der anderen Seite, eine Kamera fährt um den Ring herum, im Ring selber gibt es Kameras. Das ist ein ganz anderes Arbeiten, ein ganz anderes Wrestlen. Und wenn du da sowas hörst bzw. dein Feedback bekommst, ist das super. Sowohl positiv als auch negativ. Negative Kritik bringt dich weiter, positive nicht. Positive Kritik ist schön, ist ein Lob für die Arbeit, aber es bringt dich nicht weiter. Du willst aber weiterkommen. Negative Kritik kannst du annehmen und es besser machen und so schaffst du es irgendwann mal, irgendwas Besonderes im Wrestling zu sein. Ich glaube, es gibt sehr viele gute Wrestler, aber wenige Wrestler, die besonders sind und von denen du noch in 20 oder 30 Jahren hören wirst. Es gibt da so einige Ikonen. Aber eine Ikone wirst du nur, wenn du an dir arbeitest und nie aufhörst - nie stehen bleibst.

GB.Com: Das ist ja auch das, was CM Punk mal gesagt hat. Er sieht es als seinen großen Vorteil, dass er genau weiß, wie eine TV-Show produziert wird und er dadurch eben besser mit den Kameras und dem Drumherum arbeiten kann als viele andere Wrestler.
Wir waren eben bei Florida. Da ist ja auch ein ehemaliger wXw-Wrestler, der liebe Axel Tischer. Hast du Ihn getroffen und wie geht es Ihm?

Da Mack: Dem geht es super. Er grüßt auch nach Deutschland und an alle Wrestlingfans aus Deutschland. Dem geht es wirklich gut. Der blüht da völlig auf. Er ist immer noch auf dem Boden geblieben, ist also genau der gleiche Typ wie vorher, obwohl er natürlich jetzt auf einer größeren Bühne performen kann und da drüben wesentlich mehr Geld verdient, aber er ist auf dem Boden geblieben. Er ist der Axel wie man ihn kennt, oder jetzt Alexander Wolfe, und ja, der Junge wird auf jeden Fall in nächster Zeit von sich hören lassen. Ich bin gespannt, wie das auf mich wirkt. Ich will mich da selber nicht zu viel rein begeben, ich will selber überrascht werden in solchen Sachen. Ich sag nur: Alexander Wolfe hat ja gesagt "Es kommt die Zeit" und die Zeit ist bald gekommen.

GB.Com: Hand aufs Herz. Kanntest du vor dem Turnier alle Teilnehmer?
Da Mack: Nein, definitiv nicht. Ich kannte viele Teilnehmer, aber auf gar keinen Fall alle. Ich kann da jetzt gar keine Namen nennen, weil man die dann kennengelernt hat, aber ich würde sagen, gute 80% kannte man. Die restlichen 20% hat man dort kennengelernt. Ich war sehr überrascht von vielen Leuten, die ich nicht kannte, die mich überrascht haben. Aber genauso haben auch Leute, die ich gekannt habe, mich bei dem Produkt nochmal überrascht, auf eine andere Art und Weise. Ich kann nur Leute nennen wie den aus England stammenden Jack Gallagher. Er ist ein gutes Beispiel. Dem traue ich viel zu, der wird weit kommen. Mal schauen wo der landet. Das ist ein Junge, vom dem habe ich vorher schon etwas gewusst. Mein Tag Team Partner Axel Dieter Jr. hat schon gegen ihn in England gerungen. Er hat auch viel Gutes über Ihn berichten können und ja, bei der CWC hat er gezeigt, was er auf dem Kasten hat. Aber auch Leute wie Tajiri. Tajiri ist Mitte 40, der hat spritziger performt als manch Zwanzigjähriger. Der hat es immer noch auf dem Kasten, das ist einfach unglaublich. Egal wer da im Teilnehmerfeld war, das waren nicht Leute die einfach so wie ein König gewählt worden sind, das wurde gezielt gescoutet. Da wurden gezielt Leute geholt, die man für das Produkt wollte und es ist kein Geheimnis wenn ich sage, jeder der im Teilnehmerfeld war, hat nach wie vor die Chance bei WWE weiter zu arbeiten oder da gegebenenfalls eine WWE-Karriere anzustreben. Jeder hat da gut performt und das ist das, was einfach im Allgemeinen, wenn man sich so durch die Bank umhört, an Feedback zurückgekommen ist. Das CWC-Produkt läuft super, wie man aus Amerika hört, und mal schauen was da noch auf uns zukommt.

GB.Com: Das wäre auch die Folgefrage gewesen. Welcher Teilnehmer hat dich am meisten beeindruckt?
Da Mack: Ja, ich würde auf jeden Fall Jack Gallagher nennen, aber definitiv auch meinen Gegner TJ Perkins. Das ist z.B. einer der Wrestler, die ich eigentlich kannte, aber auch nicht. Ich kannte den Namen. Ich wusste, er war auch damals bei der wXw, konnte aber so vom Look her nichts mit Ihm anfangen. Er kam mir nicht bekannt vor. Dann habe ich ihn kennengelernt und wusste immer noch nicht, mit wem ich da eigentlich arbeite. Dann hat man gemerkt, der ist gut, der ist 18 Jahre schon dabei, alles klar, und der ist richtig gut. Und ja, nach dem Match wurde mir erst bewusst, dass ich schon Matches von Ihm gesehen habe: damals als Suicide bei TNAW. Und das ist auch dann ganz lustig zu wissen, gegen den hast also gekämpft (lacht). Das ist ein Junge, der mich total überrascht hat. Der ist unglaublich gut und hat in unserem Match noch nicht alles gezeigt. Der hat noch viel, viel mehr im Petto und das merkt man bei Ihm. Das brodelt richtig. Der hat zwar Gas gegeben, 100% gegeben, gar keine Frage, aber ich glaube, wenn der nochmal einen anderen Druck hat, unser Stil war ja verschieden, aber doch zueinander passend, wenn er aber einen Gegner hat, der ganz anders ist, zum Beispiel einen Hard Striker wie Kota Ibushi, einen feinen Techniker wie Jack Gallagher oder eine Mischung aus beidem wie Zack Sabre Jr., dann kann es nochmal ganz anders aussehen. Ich bin gespannt, wer jetzt auf ihn trifft, das weiß ich gar nicht. Wir werden sehen.

GB.Com: Bei eurem Match hatte ich ziemliche Gänsehaut, als die "Hot & Spicy"-Chants aufkamen. Hast du das wirklich mitbekommen oder warst du so im Tunnel, dass du das gar nicht gemerkt hast?
Da Mack: Man ist sicher im Tunnel. Das ist wie in einem Film der da abläuft, aber das war was, was mir von dem Match mit am meisten im Kopf hängen geblieben ist. Also, man muss sagen, ich bin als erster deutscher Wrestler bei WWE angetreten und war ein "Good Guy". Also, ich bin auch nicht der für die Amerikaner typisch aussehende Deutsche. Darum ja "The Urban German", der deutsche Junge, aber nicht deutsch aussehend. Das tut da aber nichts zur Sache. Die Leute waren skeptisch, die haben die deutsche Flagge gesehen, haben gedacht „Hm, Deutschland, das ist immer so... die sind böse, da war Krieg…“ und so weiter. Immer noch das Klischee bei einigen Leuten. Gut, und beim Entrance hab ich gemerkt: „oh, die Leute reagieren schon auf mich. Da geht was.“ Und nach den ersten Minuten im Match, ich war natürlich fokussiert und will wieder an TJ Perkins weiter arbeiten, und auf einmal höre ich "Hot & Spicy"-Chants. Das war so ein Moment wo ich kurz, das fällt vermutlich nicht auf, kurz im Match gestoppt habe und auch kurz für mich das realisiert habe und gemerkt habe: „Wow, die Leute sind hinter mir. Die chanten Hot & Spicy. Das ist unglaublich. Was ist hier los?“ Und ab da ist alles nur noch wie im Flug gelaufen, das war einfach traumhaft da weiter zu arbeiten. Dadurch wirst du auch gepusht und du kannst auf die 100% noch mal ein paar Prozent mehr draufhauen.
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