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Best of... Januar 2006


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Kolumne
Ausgabe

"Best of... Januar 2006" von Ben
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ sagte einst Aristoteles. Möge man ihm Glauben schenken, hätten wir im Januar die Hälfte dessen gesehen, was uns das Jahr 2006 über geboten werden wird.
Und damit herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe meiner Kolumne im neuen Jahr. Oben genanntes Zitat, übertragen wir es auf das Geschehen bei World Wrestling Entertainment, kann sowohl Segen als auch Fluch bedeuten. Segen – hat man ein neues Zeichen gesetzt, als man Edge überraschend den Titel gab und John Cena besiegen ließ? Fluch – Ist es die Zukunft, Mark Henry im Main Event eines Big PPV’s zu zeigen, nur weil danach der Ring kaputt gemacht werden muss?
Wie immer muss man abwägen, und wie immer hat die Medaille zwei Seiten. Ob Kopf oder Zahl, ob Segen oder Fluch – das versuche ich für mich persönlich zu ermitteln, im „Best of: Januar 2006“. Viel Spaß!


Beste Storylines und Fehden
1. Money in the Bank
2. The Boogeyman v John Bradshaw Layfield
3. Shawn Michaels v Vince McMahon

Im Wrestlingbusiness, unter den selbsternannten Spezialisten im Internet, gibt es einen Fachbegriff, der sich “Mark-Out” nennt. Ein „Mark“ ist einer dieser Fans, die das Geschehene nicht hinterfragen, sondern es akzeptieren und sich nicht nur von Sport, sondern auch von Storyline mitreißen lassen. In jungen Lebensjahren, besonders unter dem Glauben, es sei alles echt, was man dort sieht, ist der Mark-Glauben wesentlich leichter aufrechtzuerhalten. Als „aufgeklärter“ älterer Wrestlingfan, ist es eher schwierig in diese so geliebte – aber längst vergangene – Mark-Zeit nostalgisch zurückzukehren. Gelingt es aber, fühlt man, was man früher fühlte, geschieht das Unmögliche und man vergisst alles andere und lebt für den momentan gezeigten Moment – dann hat man einen Mark-Out.
World Wrestling Entertainment hat es geschafft. Ben hatte nach langer Zeit wieder einen Mark-Out. Und das kam so: Elimination Chamber – Kurt Angle raus – What the...!? – Kane raus – Michaels raus – okay, Cena wird gewinnen – Cena siegt. McMahon!!! „This night is not over!“ – Edge – Money in the Bank – Spear! Spear! Spear! – 2-Count – Spear! Spear! Spear! – Pinfall! – Edge ist Champ!!!
Vince hatte es nun tatsächlich eingesehen und Cena den Titel verlieren lassen. Mit der Elimination Chamber hatte er zwar eine wunderbar Vorlage und zumindest 2 Kandidaten, denen man den Titel dort ohne weiteres hätte geben können – aber damit hätte man nicht das erreicht, was man mit Edge’s Titelgewinn erreicht hatte. Es wird schwierig, diesen Moment im Jahr 2006 zu toppen. Die Ratings der Folgewochen sprachen für die Aktion – möge man sich im Office der WWE darüber Gedanken machen.

Mit dem Boogeyman brachte man seit langer Zeit wieder einen „anderen“ Charakter ins WWE Geschehen. Einen Comic-Charakter, detailliert ausgearbeitet, genauestens beschrieben und gut dargestellt. Allein durch sein Auftreten war der Boogeyman vom ersten Moment an interessant. Aber wir bewegen uns im Wrestlingbusiness – und so interessant ein Charakter auch ist, er verliert zunehmend an Interesse, wenn er nicht in den Ring steigt und seinen Charakter durch zu ihm passende Storylines festigt. Mit John Bradshaw Layfield hat WWE den perfekten Gegenpol zum Boogeyman gefunden. Man will den Boogeyman pushen – und zwar schnell. Squash Serien gegen Jobber und Cruiserweights sind ein altbekanntes und gern verwendetes Mittel in McMahon-Land, funktionieren auch zweifelsohne, stellen den Prozess jedoch sehr langatmig dar. Und wie gesagt, beim Boogeyman musste es schnell gehen. JBL war also genau der Richtige. Ehemaliger WWE Champion, charismatisch, beim Publikum over wie kaum ein zweiter Heel bei Smackdown - dazu vom Gimmick her das krasse Gegenteil des Boogeyman. Dass diese Ganze Würmer- und Tumor-Geschichte super-ekelig ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. In meinen Augen hat sie aber funktioniert. Okay, ein Squash beim Rumble hätte nicht sein müssen, hier geht es aber um die Fehde – und für mich war es eine der besten Non-Title Fehden bei Smackdown in den letzten Monaten.

Shawn Michaels gegen Vince McMahon. Heijeijei... Bei dieser Konstellation fällt mir die einleitende Frage nach Segen oder Fluch wieder ein. Beginnt hier was Großes oder beginnt hier ein neues Lowlight der WrestleMania-Geschichte? Muss man einen der besten In-Ring-Performer so kurz vor WrestleMania gerade in eine Storyline mit einem Non-Wrestler stecken? Wenn man dann aber bedenkt, was für Optionen sich bieten würden, von was für Konstellationen man träumen könnte, dann steht die Gänsehaut in den Startlöchern. Die Verwendung des Wortes „screw“ in allen grammatikalischen Ausprägungen, die Erwähnung des Namen „Bret Hart“ während Shows und PPVs, die Tweener-Darstellung von Shawn Michaels. Mein Gefühl sagt mir einfach, dass das, was in den letzten Wochen aufgebaut wurde, noch lange nicht alles gewesen ist. Die Tatsache, dass Vince McMahon persönlich involviert ist, zeugt darüber hinaus noch davon, dass wir davon ausgehen müssen, dass diese Fehde viel Aufmerksamkeit und TV-Time verschlingen wird und irgendwie mag ich nicht daran glauben, dass dies in einem einfachen Singles-Match zwischen Vince McMahon und Shawn Michaels bei WrestelMania enden wird... Lasst mich träumen...


Schlechteste Storylines und Fehden
1. Henry v Angle/Batista
2. Jerry Lawler v Gregory Helms
3. Best of 7 Series

Also irgendwas ist hier schief gelaufen. Beginnen wir mit Mark Henry. Mark Henry ist ein Old-School-Heel wie aus dem Bilderbuch – null Charisma, aber grooooß. Er ist mittlerweile schon fast zehn Jahre bei WWE unter Vertrag und hatte in dieser Zeit sage und schreibe, lasst mich kurz überlegen, null bedeutende Storylines. Weiter geht es mit Batista – dem Phänomen. Aus dem Muskelberg hinter Triple H, Ric Flair und Randy Orton avancierte DER neue Star am WWE-Himmel. Die Fans vergötterten ihn ein komplettes Jahr lang und standen immer mehr und mehr hinter ihrem Champion. Batista wird überraschend attackiert – von Mark Henry.
Ich lasse das vorerst unkommentiert.
Man baut nun also eine Fehde zwischen Batista und Henry auf. Nun aber muss Batista seinen Gürtel aus gesundheitlichen Gründen abgeben – wofür ich natürlich vollstes Verständnis habe. Am selben Abend wird eine Battle Royal um den vakanten Titel Batistas gestartet. Womit wir bei Person 3 wären: Kurt Angle. RAW’s Top Heel Kurt Angle. Wen wird er ersetzen? Smackdown’s Top Face natürlich! Nachdem man Angle in der Storyline mit Cena konsequent vorgeführt hat, in der Lächerlichkeit preisgegeben hat, ist er von nun auf jetzt Champion bei Smackdown, Face und ersetzt Batista 1-zu-1 in den Storys, Matches, Promos und wer-weiß-noch-wo.
Wäre ja auch voll anstregend gewesen, wenn man sich neue Storylines hätte ausdenken müssen. Das kann man doch auch keinem zumuten. Was können denn die Booker dazu, dass Batista auf einmal – mega-überaschend – verletzt abtreten muss? Das war nicht abzusehen. Jetzt noch mal das Ganze schreiben? Nochmal für den neuen Champ hinsetzen und was ausdenken? Och nö, dass ist viel zu anstrengend. Streiche Batista, setze Angle – und schwupps: Pünklich Feierabend im Booking-Office.

Keine Frage – es war eine sehr gute Entscheidung, Helms ein neues Gimmick zu verpassen. Der Tag-Title-Run am Ende der Hurricane-Ära war noch mal ein gelungener Abschluss eines guten Gimmicks. Die Kurzfehde mit Rosey viel dann aber tatsächlich viel zu kurz aus. Zumindest ein PPV Match – alleine, um Helms vor großer Kulisse in neuem Gewand zu präsentieren – hätte drin sein müssen. Na ja, man machte es nicht, ließ die beiden ihre Streitigkeiten kurz bei RAW austragen und beließ es dabei. Turn und Gimmickwechsel Hin oder Her. So schön das auch ist, bemerkte man auf einmal, dass gar keine Storyline für Helms da war. Es wurde die Idee einer Fehde mit Jerry Lawler geboren. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass Lawler durchaus in der Lage ist, junge Talente zu pushen und somit stellte sich diese Idee als gar nicht so abstrus heraus. Wie so oft haperte es nun aber mal wieder am üblichen Punkt: Der Umsetzung. Ganze zwei Wochen Aufmerksamkeit schenkte man den beiden und obendrauf noch ein PPV-Match, dass zwar ganz nett aber dazu auch hochgradig unbedeutend war. Lawler gewinnt – was ihm null Komma null nützt und den Push von Helms in keinster Weise vorantreibt. Man beendet die Story – kein Rachefeldzug von Helms, nichts. Und dann? Ne neue Story ausdenken? Schon wieder? Ach was. Helms ist doch nen Cruiserweight. Kommt er halt zu Smackdown. Sollen die sich doch was für ihn ausdenken – und schwupps: Pünktlich Feierabend im Booking-Office.

Eines dürfte klar sein: Der Grund für eine erneute Vertragsunterzeichnung von Chris Benoit kann nur das Geld gewesen sein – seine momentane Situation bei WWE war’s wohl kaum. Die Best-Of-7-Serie – eine von Anfang an zum Scheitern verurteilte Geschichte. 7 Matches mit Booker T, was an Unbedeutsamkeit kam zu überbieten ist. Davon mindestens 3 Siege eben diesen Mannes gegen Chris Benoit, was an Unglaubwürdigkeit kaum zu überbieten ist. Zwei der Aufeinandertreffen, nämlich Nummer 1 und 4 wickelte man im Rahmen eines PPV’s ab. Und Nummer 7? Das Finale? Das, worauf das Ganze ja eigentlich nur hinzielte? Bei Smackdown. Als Opener. Das wäre wie ein King of the Ring Turnier, bei dem beim PPV nur die Vorrundenmatches stattfinden und das Finale dann bei Heat.
Nach vier Aufeinandertreffen von Booker und Benoit stand es 3 zu 1 für Booker T. Dieser verletzte sich nun aber, was recht ungünstig ist, wenn man in eine solche Serie verwickelt ist. Booker wurde durch Orton erstetzt. Dieser verliert einmal gegen Benoit, er verliert ein zweites Mal gegen Benoit und beim dritten Versuch besiegt Randy Orton dann Chris Benoit. Wir haben einen neuen United States Champion: Booker T.! Na klar. Okay, Orton hat gewonnen, aber mein Gott – so war es nun mal geplant. Da gibt man doch lieber dem noch nicht ganz auskurierten Booker T den Gürtel, als den beiden fitten Benoit oder Orton. Man überlege sich mal die Auswirkungen, hätte man dies getan... Dann müssten neue Storylines her. Hallo? Um 16 Uhr ist Schicht im Booking-Office, da wird ausgestempelt. So auch am Tag von Booker T’s erneuten „Titelgewinn“: Pünktlich Feierabend im Booking-Office.

Mit der Edge-Geschichte hat man mich im Januar bestens unterhalten – und mag man den Ratings Glauben schenken, war ich da nicht der Einzige. So interessant RAW dann über die Wochen auch wurde, umso uninteressanter wurde Smackdown mit seiner Head-Storyline. RAW war interessant – Smackdown in meinen Augen nicht, so hart das auch klingt. Der Storypunkt geht an RAW.


Beste Gimmicks
1. „Rated R Superstar“ Edge
2. The Boogeyman
3. Carlito

Habe ich Edge nach seinem Comeback vor zwei Jahren gehasst. Und da war ich nicht alleine. Er wurde als Face dargestellt, aber wo er nur war, wurde er ausgebuht. Sein erstes PPV-Match gegen Kane war desaströs, seine Charakterdarstellung unterirdisch. Aber die WWE sah dies ein und ließ ihn Heel turnen – der Anfang eines großen Aufstiegs. Aus Mister Langeweile wurde der „Rated R Superstar“ – mein absolutes Gimmick des Monats. Zunächst war ich verwirrt über den Intercontinental Titleshot von Edge gegen Flair bei NYR. Nachdem er bei Instant Access aber zu Lita meinte, ihm sei die Niederlage egal, er habe größeres im Blickfeld, da begann der schnelle und lang überfällige Aufstieg von Edge. Er wurde Champion und dafür feierte ihn die Crowd. Den Tränen nahe, ließ er sich feiern – er der Heel, der gerade den Face besiegte. Auf der einen Seite rührte diese Orgie natürlich aus dem Hass des Publikums gegen Cena, doch gab es aber mit Sicherheit viele in der Halle, die in diesem Moment den Titelgewinn von Adam Copeland feierten.
Edge präsentierte sich in seiner Rolle in den darauf folgenden Wochen als absolut würdiger Champion. Jeder einzelne Auftritt war würdig in einem Atemzug mit seinen Vorgängern genannt zu werden. Sein „Rated R Superstar“-Gimmick passt wie die faust aufs Auge und wurde auf Anhieb von den Fans akzeptiert. Ganz großes Entertainment!

Wie bereits oben erwähnt, finde ich das Gimmick des Boogeyman absolut genial. Es ist frisch, unverbraucht, was Vergleichbares gab es in den letzten Jahren nicht. Mit viel Liebe zum Detail wird der Boogeyman bei Smackdown präsentiert. Born to be Heel – und eingesetzt als Face. Er isst Würmer und lässt diese auch von seinen Gegnern verspeisen. Er kriecht in die Halle zu rotem Qualm. Er hat eine eindringliche Catchphrase und absolutes Comedytalent. Ich erinnere nur an seinen vorweihnachtlichen Auftritt... „Santa Clause is coming.... to getcha!“. Göttlich. Das Facepaint, die Uhr, der Blick – irgendwie passt alles. Und da störte es auch bisher noch nicht sonderlich, dass er wenig In-Ring-Skills besitzt. Baut man den Boogeyman weiterhin so auf und arbeitet mit dieser Detailliebe an seinen Facetten, dann wird man ihn in viele bedeutende Storylines integrieren können. Und darauf freue ich mich.

Carlitos Gimmick war von Anfang an gut. Es unterschied sich auch nicht großartig von dem, welches er jetzt verkörpert. Der einzige Unterschied, und der ist nicht zu verachten, ist die Tatsache, dass er immer glaubwürdiger wird. Er ist jung und gehört nicht zu den begnadetsten In-Ring-Performer – und doch war er Teil der Elimination Chamber und ist fester Bestandteil des RAW-Rosters und etablierter Top-Star der Show. Wie es dazu kam, ist schwer an einer einzelnen Situation festzumachen. Es ist das Gesamtpaket, die Darstellung. Carlito ist gut am Mic, passt sich auf jeden Gegner an und performt im Ring. Er weiß selber, dass er kein Kurt Angle oder Chris Benoit ist. Er weiß aber auch, dass er das Publikum auf andere Art und Weise in seinen Bann ziehen kann. In meinen Augen war er der Gewinner der Elimination Chamber – keinem Teilnehmer hat dieses Match mehr gebracht als Carlito, nicht mal dem Sieger John Cena. Momentan scheint sich ja eine Story mit Rob Van Dam abzuzeichnen. Und ich denke, dass ich das gut finde.
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