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Best of... Juli 2008


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Kolumne
Ausgabe

"Best of... Juli 2008" von Ben
Best of Juli 2008

"Vae victis!" - "Wehe den Besiegten!" Das ist Latein. Und es soll aussagen, was ich auch sehr viel plumper über ein kreischendes "Punk wins! Punk wins! Punk wins!" hätte aussagen können. Ein lateinischer Spruch, so richtig mit Tiefgang, Ihr wisst schon, mit "Message", das kommt halt immer irgendwie gebildeter rüber als das Zitat eines schwitzenden Altstars, der gerade seinen barbequesoßen-produzierenden Buddy imitiert. Und doch trifft es das "Vae victis" gar nicht schlecht, denn gerade ein solcher, ein Besiegter, war es Anfang des Monats, der mir-nichts-dir-nichts den WWE World Heavyweight Title gewann und der ganzen Riege an WWE-Main-Eventern damit den Stinkefinger zeigte. Ungepusht, wie aus dem Nichts - auf einmal befinden wir uns mitten in der Ära Punk und WWE scheint in genau dieser Ära eine Art zweiten Frühling zu erfahren. Sommerloch war gestern, heute ist die Neuausrichtung von World Wrestling Entertainment - und hier ist mein Best of (oder wie mein intelligent anmutendes Alterego sagen würde: mein "Testimonium paupertatis").


Beste Storylines und Fehden
1. Shawn Michaels vs. Chris Jericho
2. Kane, der Sack und der tote Mann
3. RAW im Chaos

Man nehme einen Zettel. Auf diesen Zettel schreibe man eine Liste der erfahrendsten Veteranen des WWE-Rosters. Nun streiche man all jene, die nicht über exzellentes Micwork verfügen. Im Anschluss streicht man noch all jene, die im Ring nicht zur absoluten Oberklasse gehören und streicht anschließend noch alle ohne weit überdurchschnittliches Charisma. Wenn man nun aus den verbliebenen noch all jene streicht, die Sex mit der Tochter des Chefs haben, dann bleiben nur noch zwei Namen auf der Liste stehen - und World Wrestling Entertainment hat es geschafft, mit eben diesen Namen eine Storyline auf die Beine zu stellen, die uns bereits seit WrestleMania hervorragende Matches und unterhaltsame Segmente liefert, ohne dabei langweilig zu werden. Ganz im Gegenteil: Man addiert Sidekicks, erzählt Verletzungen und bookt starke Wendungen, denen es zu verdanken ist, dass die Fehde zwischen Chris Jericho und Shawn Michaels zum wahrscheinlich besten Stück Sports-Entertainment des laufenden Jahres macht. Es ist das Gesamtkunstwerk das fasziniert. Erst der Aufhänger rund um die Pensionierung vom Nature Boy Ric Flair und der Beginn einer Fehde zwischen HBK und Batista. Die Einbeziehung des Ayatollah of Rock'n'Rollah war dabei nur beiläufig von Interesse. Schließlich die Geschichte um Shawns vorgetäuschte Verletzung, der Streit, der Heelturn. Dann kam Lance Cade und Shawn's Auge wurde zum Running Gag, bis schließlich die Schlacht beim Great American Bash zu einem weiteren wichtigen Meilenstein wurde. HBK scheinbar am Ende - Y2J scheinbar gereift. Und trotz dieser zum Kotzen spannenden vier Monate, ist die Vorfereude auf den Showdown noch immer auf dem Siedepunkt. Wenn man Freddie Prince, jr. Irgendwas als Referenz für eine perfekte Wrestling-Storyline geben sollte, dann diese - und den Trick mit dem Zettel kann man ihm auch gleich verraten.

Ja, isser denn jetzt nun tot oder lebt er noch? Warum sagt ihm das denn auch keiner? Es ist doch eine einfache Frage, sogar von dem Kaliber, das jetzt nicht wirklich viel Varianten in der Antwortgebung zulässt. Also entweder er IST tot, oder er ist es halt NICHT. Problem an der Sache ist nur, dass auch noch die viel zentralere Frage im Raum steht, um wen es denn eigentlich geht. Das hat Kane nämlich noch nicht verraten. Der Holzmichl wird es kaum sein - wobei wir da ja auch alle ganz genau wissen, dass er noch lebt. Genauso bleibt die Frage offen, wo das Ganze eigentlich hinführen soll. Schließlich hatte man für Kane endlich nach langer Durststrecke eine halbwegs annehmbare Rolle als ECW Champ gefunden - da kam wie aus dem Nichts plötzlich der Tag, an dem man den Charakter der Big Red Machine vollständig auf links krempelte. Viele offene Fragen, über deren Antworten nur spekuliert werden kann - die aber gleicherweise eine sehr zentrale Antwort schon längst geliefert hat. Eine Antwort auf eine ganz andere Frage, nämlich wann Kane endlich mal wieder eine Hauptrolle bekommt, eine von Bedeutung. Und die besagte Antwort lautet: Jetzt. Endlich. Und das ist noch nichtmal alles. Mit Kane vollzieht man derzeit keinen einfachen Main Event Push, sondern eine innovative Storyline, die hundertprozentig auf seinen Charakter passt und ihn dadurch so unglaublich gut funktionieren lässt. Am Ende bleiben erschreckend wenig Auflösungen, die bei dem intensiven Aufbau nicht enttäuschen würden - aber soweit ist es ja glücklicher Weise noch nicht. Ich liebe die Spannung um die Geschichte mit Kane, dem Säckchen und dem Typen, von dem nun keiner so recht weiß, ob er lebt oder tot ist jedenfalls sehr.

Zunächst wirkte das zusammenkrachende Set am Ende der letzten Ausgabe der Million Dollar Mania ja noch wie eine billige Persiflage auf die vor einem Jahr abgebrochene "Mr. McMahon ist tot."-Storyline. Schon eine Woche später bemerkte man jedoch, dass es eine andere Richtung war, in die man gehen wollte - und was für eine! William Regal musste ja schon vor einigen Wochen nach dem Match gegen Mr. Kennedy "die Stadt verlassen" und somit war WWE's Main Show seither ohne General Manager. Den nun auch fehlenden Vince McMahon verkaufte man nun als denjenigen, der das Chaos noch zusammenhielt - folgerichtig brach besagtes Chaos nach dessen Abwesenheit natürlich wieder aus. Ein Midcarder wurde World Champion, ein ehemaliger Kommentator rief das Kriegsrecht aus - ja, und backstage, da fiel einem Arbeiter während eines Live-Segment tatsächlich etwas runter. Shane und Stephanie absolvierten nette Gastauftritte und einmal mehr fragte man sich, wie so oft momentan, wo man damit eigentlich hin wolle. Bei der letzten RAW-Ausgabe brachte man uns der Antwort ein wenig näher - ein neuer GM wurde benannte. Und William Regal kehrte zurück. Der wurde es aber nicht. Hm. Aber es wurde Mike Adamle - und man kann sagen, was man will: DAS war eine Überraschung. Es scheint mehr als offensichtlich, dass er keine wirkliche Ruhe oder Struktur in die RAW-Shows bringen wird, aber genau darum geht es ja offensichtlich bei seiner Person. RAW ist momentan Unterhaltung pur. Das Wrestling kommt dabei merklich zu kurz - was natürlich wieder zur Folge hat, dass die PPVs einmal mehr an Bedeutung zunehmen. Unterm Strich kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich mich in naher Vergangenheit mal so kontinuierlich durch die Shows unterhalten gefühlt habe. "That's what I call entertainment!" bzw. "O quae mutatio rerum."!


Schlechteste Storylines und Fehden
1. JBL vs. John Cena
2. Titelwechsel aus dem Nichts

Das doofste an der wiedererflammten Fehde zwischen JBL und John Cena ist gar nicht mal das lächerliche Match beim Great American Bash - das doofste ist die Tatsache, dass die beiden doch eigentlich durch miteinander waren. Sie gerieten aneinander, sie fehdeten, sie kämpften - und Cena gewann. Ein Standardverlauf einer Storyline bei Raw also. Nachdem Cena JBL also hinter sich gelassen hatte, griff er erwartungsgemäß wieder ins Titelrennen ein und auch der Trade seines Fehdengegners zu Smackdown brachte dem keinen Abbruch. Die Night of Champions war vorbei, der WWE Champion war weg und der World Champ hatte anderweitig zu tun. Plötzlich war Cena also wieder ohne Gegner. Was tat man? Anstatt eine neue Fehde aufzubauen, die ihn vielleicht ein wenig länger bindet und dabei vielleicht auch noch ein wenig Frische mitbringen würde, kramt man einfach wieder JBL aus der Versenkung und klatscht uns eine lieblos dahingebookte Feindschaft auf die Bildschirme. Vom Prinzip her muss dieses Wiederaufflammen alles andere als schlecht sein, in diesem Fall ist sie es aber einfach. Cena muss nun wieder vollkommen plötzlich gegen Batista ran, was der Geschichte nichtmal den Bonus verleiht, zumindest etwas Langfristiges in Gang gebracht zu haben. So genial RAW momentan auch ist - bei der JBL-Cena-Geschichte habe ich mich ausnahmslos gelangweilt - und beim Bash, ja, da hab ich mich sogar ein wenig geschämt.

Positiv scheint ja derzeit zu sein, dass das Kreativteam momentan vor Ideen zu platzen scheint. Es ist sogar schon soweit, dass auch Männer wie Brian Kendrick, oh Entschuldigung, ich meine natürlich "The" Brian Kendrick, Kane, Jamie Noble, CM Punk oder Paul Burchill Aufmerksamkeit bekommen. Das ist gut, ohne Frage. Auf der anderen Seite gab es natürlich auch eine Zeit, bevor man den Bookern dieses irre Zeug verabreicht hat und aus eben dieser Zeit hat man ein paar Leichen übernommen. Leiche Nummer 1 waren die WWE Tag Team Champions. John Morrison und - wie würde der RAW GM doch gleich sagen - "Mike The Miz" waren großartig in ihrer Rolle, aber die neuen Pläne der Offiziellen sahen nunmal einen Push der Familia vor. Keine Storyline, ein einfacher 4-Way-Dance und der Titelwechsel. Punkt. Leiche Nummer zwei beseitigte man noch am selben Abend, als man Chris Jericho dieses minderwertigen Gürtels entledigte. Zumindest bezog man seine laufende Fehde ein wenig in die Umstände des Titelwechsels ein, aber an der Sinnlosigkeit änderte das nichts. Jericho sollte den Titel halt nicht mehr haben - warum ihn allerdings ausgerechnet Kofi Kingston bekam, bleibt dabei ein weiteres Mysterium. Dann dachte man sich, dass es ja blöd wäre, Matt Hardy um den ECW Title antreten zu lassen, wenn er noch seine Altlast um die Hüften trägt. Zack Boom - Match auf die Card vom Bash und Hardy ist den Gürtel los. Klar bringt das frischen Wind in die Shows - es beraubt sie aber gleichermaßen um ansprechende Geschichten, die die Titelwechsel um einiges spannender gestaltet hätten.

Das ist mir noch nie passiert - ich habe tatsächlich keine dritte Storyline oder Fehde gefunden, die es tatsächlich verdient hätte, hier zu landen. Ich fand zwar Tommy Dreamer gegen Mark Henry nicht optimal, aber trotzdem war die Storyline nicht schlecht. Der Diva Title ist eine einzige große Sch…, aber die jetzt extra durch einen weiteren Eintrag an dieser Stelle belohnen? Natürlich bewegen sich die wirklichen Top-Storylines momentan auch noch auf einem Fundament aus Mittelmaß, aber als wirklich "schlecht" möchte ich derzeit eigentlich nichts aus dieser Kategorie bezeichnen. Spricht für den Monat, denke ich. Dass RAW dabei den Showpunkt erhält, muss ich wohl kaum extra erwähnen.


Beste Gimmicks
1. Chris Jericho
2. Mark Henry
3. Batista

Sein Comeback hat man verhauen, okay. Schwamm drüber. Dass alles was man momentan mit Chris Jericho veranstaltet ausnahmslos fantastisch ist, habe ich weiter oben ja schon zu genüge beschrieben, aber dennoch komme ich nicht umhin, an dieser Stelle ganz besonders nochmal die Entwicklung speziell des Jericho-Charakters zu beweihräuchern. Denn, so sehr mir das als alter HBK-Mark auch wehtut, Jericho hat man den Bärenanteil an der Perfektion der Storyline zu verdanken. Y2J ist einfach als Heel auf die Welt gekommen und sollte diese auch als solcher beleben. Vergleicht man alleine mal seine Debutpromo (als Heel) mit seiner Comebackpromo (als Face), dann versteht man, wovon ich rede. Nun, da er wieder den Bösewicht mimen darf, verschwinden auch endlich alle Gerüchte und Befürchtungen, Jericho hätte es einfach verlernt und sei ganz simpel gesprochen einfach nicht mehr so gut wie früher. Bullshit. Chris Jericho ist halt einfach keiner von den Guten und jetzt, da er das auch offiziell nicht mehr sein muss, ist er wieder auf dem Zenit des Entertainments. Ich hoffe auf ein furioses Finale mit dem Heartbreak Kid und ein anschließendes Programm mit dem Punker und in kürzester zeit wird es endlich wieder - tatsächlich - heißen. "RAW is JERICHO".

Dass ich diesen Tag noch erleben werde… Mark Henry war lange Zeit die Versinnbildlichung der Talentfreiheit, die Fleischwerdung eines jeden Wrestling-Albtraums für mich. Und heute, da man alle Drohungen wahr gemacht hat und ihn einen Brand tragen lässt, nenne ich Henry als zweitbestes Gimmick des Monats. Gott - diese Hitze macht mich echt spröde. Aus dem "World's Strongest Man" wurde der "World's Strongest Champion" und aus dem langweiligen Antitalent Henry wurde ein glaubwürdiger ECW Champion. Ein erster Schritt war die Storyline gegen Tommy Dreamer, die zwar die Kunst des Bookings nicht neu erfand, für den neuen Champ aber seinen Zweck erfüllte. Zweiter Geniestreich war die Einbeziehung von Tony Atlas, der Henry's Charakter die notwendige Tiefe und das notwendige Charisma leiht, die er selber momentan noch nicht mitbringt. Durch den Turn Colin Delaney's hat man das Prozedere nett und überraschend fortfgeführt und so war Henry am Ende auch vollkommen verdient der erste Champion, der für ein Summerslam Match angekündigt wurde. Zur Erinnerung: Ich bezweifle, dass es Chavo Guerrero Jr. oder Kane auf die Card als ECW Champ geschafft hätten. Mark Henry bei den besten Gimmicks. Naja, die Hitze wird auch vorbei gehen…

Das Tier ist bei RAW angekommen und es ist das passiert, was ich nicht für möglich gehalten hätte: Man hat es geschafft, Batista wieder interessant zu machen, ohne ihn zum Monsterheel zu turnen. Neben Punk dürfte Batista damit wohl einer der größten Gewinner der Draft Lottery sein - nachdem ich ihn bei Smackdown einfach nicht mehr sehen konnte, überzeugt er mich bei RAW von Woche zu Woche mehr. Die neue Facette seines Gimmicks passt dabei grandios: Wenn man sich Champion nennen will, dann muss man erstmal an Batista vorbei. Getreu dem Motto seines Mentor's, der eben diesen Umstand immer mit den passenden Worten "To be the man, you gotta beat the man" kommentierte. So verhalf er CM Punk zu dessen erster wichtiger Titelfehde - und verließ diese ohne Gürtel und ohne Schaden. Eben darin liegt die Kunst. Jetzt, als Gegner von John Cena, kann er diesen Status noch weiter ausbauen und einen erneuten Zenit in seiner Karriere erleben. Die Tweener-Rolle steht Batista fast so gut wie Kelly Kelly… Nichts und ich erwarte unbedingt, dass wenn Punk seinen Gürtel irgendwann verlieren sollte, dass es dann The Animal sein wird, der sich neuer World Heavyweight Champion nennen darf.
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