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GB F25: Die wichtigsten Wrestlerinnen des Jahres (Platz 5-1)


Das Finale ist gekommen. Während die Weisen von Genickbruch den Abschluss mit feinster Kartoffelsuppe feiern, um sich aufzuwärmen, können wir euch das Ende der Serie und die fünf wichtigsten Wrestlerinnen des Jahres 2016 präsentieren.

Namen, die man vielleicht mal gehört hat. Namen, die man gehört haben sollte. Sie haben Geschichte geschrieben, für Furore gesorgt, tolle Matches abgeliefert und sich ihren jeweiligen Platz mehr als verdient.

Hier noch einmal die vorherigen Platzierungen:
Platz 25 bis 21
Platz 20 bis 16
Platz 15 bis 11
Platz 10 bis 06


Platz 5: Kairi Hojo
Für Kairi Hojo sollte das Jahr 2016 eines der erfolgreichsten Jahre werden, auch wenn sie sich zu Beginn des Jahres Io Shirai geschlagen geben musste und sich vorerst nicht als Trägerin des World of STARDOM Titles sehen durfte. Auch ein Titelmatch gegen Santana Garrett verlief nicht zu ihren Gunsten, dafür konnte sie sich an der Seite von Io Shirai und Mayu Iwatani die Artist of STARDOM Titles sichern. Ebenso unglücklich wie das Cinderella Tournament 2016 verlief ihr kurzer Ausflug in die Vereinigten Staaten, wo sie in einer Ausgabe von Lucha Underground gegen Pentagón Dark verlor.

Besser verlief ihr erneutes Aufeinandertreffen mit Santana Garrett im Mai 2016, wo sie ihre Kontrahentin besiegen und damit den Wonder of STARDOM Title erringen konnte. Diesen verteidigte sie erfolgreich gegen Viper und ihre ehemalige Tag Team Partnerin Chelsea, ehe sie am 5STAR Grand Prix teilnahm. Dort musste sie zwar schon in der Vorrunde die Koffer packen, konnte aber immerhin das Stardom-Aushängeschild Io Shirai besiegen. Nachdem sie den Artist of Stardom Title Anfang Oktober abgeben musste, konnte sie zusammen mit Yoko Bito die Goddesses of Stardom Tag League gewinnen, nachdem im Finale Thunder Rock aus dem Weg geräumt werden konnte.

Zusammen mit Yoko Bito konnte sie zum Abschluss des Jahres Kagetsu und Kyoko Kimura besiegen und gewann so die Goddesses of STARDOM Titles. Damit konnte Kairi Hojo im Jahr 2016 nicht nur drei verschiedene Titel und einen Turniererfolg feiern, sondern mit ihren Leistungen auch den "zweiten Platz" in der japanischen Liga Stardom behaupten. Nicht nur aus diesem Grund dürfte man seitens World Wrestling Entertainment einen Blick auf die junge Japanerin geworfen haben.


Platz 4: Asuka
Denkt man an die Women's Division bei NXT, kann man in diesem Jahr nur an einen einzigen Namen denken: Asuka.

Seit ihrem Debüt im September 2015 mähte sie sich durch alles, was ihr vorgesetzt wurde: Dana Brooke, Cameron, Emma hießen die Opfer am Ende des Jahres, bis sich Asuka dann dem NXT Women’s Title als eigentliches Ziel zuwandte. Es dauerte knapp ein halbes Jahr nach ihrem Debüt, bis Asuka ihr Titelmatch gegen Bayley bekam und die Titelträgerin in Dallas entthronen konnte. Es folgten Titelverteidigungen gegen Nia Jax, Bayley und sogar Mickie James, die im November 2016 ihr Comeback feierte - sie alle kamen und verloren, ganz im Gegensatz zu Asuka. Die stand nämlich laut Genickbruch-Datenbank im Jahr 2016 in ihren 115 Matches nur dreimal nicht auf der Gewinnerseite - in einer Battle Royal im Januar, in einem 4-Way Match im März und in einem Tag Team Match im Mai. Und davon wurde nur das erste Match überhaupt im TV gezeigt.

Asukas Alleinstellungsmerkmal ist auch ihr riesiges Problem. Dominanz führt zu Langeweile, wenn man es versäumt, starke Widersacherinnen aufzubauen. Natürlich sind eine Billie Kay, Peyton Royce und Ember Moon in der Pipeline, allerdings noch lange nicht genug aufgebaut, um Asuka die erste Niederlage im Live-TV zu verpassen. Absolute Dominanz - das ist Asuka bei NXT. Und damit auch verdient in den Top 5 unserer Liste.



Platz 3: Io Shirai
Seit fast 400 Tagen ist Io Shirai Trägerin des World of Stardom Titles und bewies nicht nur damit, dass sie sich einen Platz auf dem Podest verdient hat. Gleich als amtierende Trägerin von zwei Stardom Titeln begann Shirai das Jahr und schon im Februar sollte nach einem Sieg an der Seite von Kairi Hojo und Mayu Iwatani der nächste Titel (Artist of Stardom Title) dazukommen. So verteidigte Shirai abwechselnd ihre Titel und besiegte dabei unter anderem Wrestlerinnen wie Alpha Female oder Cheerleader Melissa. Zwar verlief das im April ausgetragene Cinderella Turnier nicht nach Plan - im Viertelfinal war nach einer doppelten Disqualifikation gegen Kyoko Kimura Schluss - umso erfolgreicher sollte der kurze Ausflug nach Europa sein.

Dort verteidigte Shirai nicht nur am 20. Mai ihren World of Stardom Title in Frankreich erfolgreich gegen Kasey Owens. Nur einen Tag später besiegte sie zunächst Kay Lee Ray, Dragonita und im Finale dann Toni Storm um nicht nur das Turnier, sondern auch den SWA Undisputed World Women’s Title zu gewinnen. Diesen verteidigte sie erfolgreich gegen Kay Lee Ray und Shanna, ehe sie ihn an ihre Finalgegnerin Toni Storm im Juli abgeben musste.

Einen Monat zuvor verlor sie an der Seite von Mayu Iwatani zudem die Goddesses of Stardom Title an Oedo~tai (Kagetsu & Kyoko Kimura), ehe sie nur knapp den Einzug in das 5STAR Grand Prix Turnier verpasste. Nachdem sie auch noch den Artist of Stardom Title abgeben musste, sollte auch das Goddesses of Stardom Tag League Turnier nicht zu ihren Gunsten verlaufen. Dort konnte sie zusammen mit ihrer Partnerin Mayu Iwatani zwar bis ins Finale kommen, musste sich dort aber Kairi Hojo und Yoko Bito geschlagen geben. Umso erfolgreicher verliefen derweilen ihre Titelverteidigungen des World of Stardom Titles.

Im November konnte sie Taya Valkyrie erfolgreich besiegen, ehe einen Monat später Mayu Iwatani sich erfolglos zeigte, Shirai den heißbegehrten Titel abzunehmen. Apropos heißbegehrt. Neben Yoko Kairi Hojo zeigte sich der Wrestlingtitan besonders an Io Shirai interessiert und versuchte sie nach Connecticut zu lotsen. Io Shirai lehnte dieses Angebot jedoch vorerst ab und wird damit auch im kommenden Jahr zunächst in der japanischen Liga Stardom beweisen, dass sie zu Recht dort die Nummer eins ist.



Platz 2: Sasha Banks
Ohne Joker, kein Batman. Ohne Moriarty, kein Sherlock. Und ohne Sasha Banks, keine Charlotte. Die Beiden lieferten sich nach ihrem Aufstieg von NXT in die WWE-Main Shows eine unendliche Geschichte, erst als Teile von Team PCB und Team BAD, später als Einzelkämpferinnen um die diversen Gürtel.

Nach einer kurzen Verletzungspause wurde Sasha Banks bei ihrer Rückkehr beim Royal Rumble 2016 frenetisch gefeiert. Team B.A.D. war vergessen, stattdessen stand "The Boss" auf eigenen Beinen und versuchte bei WrestleMania 32, als erste Frau den neuen WWE Women's Title zu gewinnen. Nachdem dies scheiterte, gönnte sich Sasha eine kurze Auszeit, im Sommer meldete sie aber deutliche Ansprüche auf das Gold, welches sich um die Hüften ihrer erbitterten Widersacherin befand.

Charlotte und Sasha Banks tauschten in der Folge Siege und den Titel untereinander aus. Während Sasha Banks den WWE RAW Women's Title bei drei RAW-Ausgaben gewinnen konnte, musste sie sich jeweils bei den darauffolgenden Großveranstaltungen Charlotte geschlagen geben. Unter dem Strich bleibt, dass es Charlotte zwar nie gelang, Sasha Banks komplett hinter sich zu lassen, aber sie die weitaus geschichtsträchtigeren Matches gewinnen konnte, wie etwa das Hell in a Cell Match oder das Iron Man Match am Ende des Jahres bei "Roadblock: End of the Line". Nichtsdestrotrotz war 2016 ein sehr erfolgreiches Jahr für Sasha Banks, die mit Titelgewinnen und der Position als zweitwichtigste Frau bei RAW auch auf der zweiten Position in unserer Rangliste landet.


Platz 1: Charlotte Flair
Keine Überraschung sollte die erste Pole Position der Rangliste der wichtigsten, weiblichen Wrestler des Jahres 2016 sein. Die Tochter des (laut WWE-Universum) Rekordchampions Ric Flair arbeitet fleißig daran, in die riesigen Fußstapfen zu treten.

Charlotte startete das Jahr als amtierende Trägerin des mädchenhaften WWE Divas Titles, den sie bereits im September 2015 gewinnen konnte. Bei WrestleMania 32 wurde der Schmetterlings-Gürtel ins Archiv verbannt und der neue WWE Women’s Title eingeführt, den Charlotte sogleich in einem 3-Way Match - welches von vielen Beobachtern als bestes Match des Abends angesehen wurde - gewinnen konnte. Es folgten etliche Titelverteidigungen gegen Natalya, eine kurzlebige Allianz, eine mitreißende Matchserie gegen Sasha Banks und viele Höhepunkte, wie das erste Hell in a Cell Match zwischen zwei Frauen, welches außerdem der Main Event der gleichnamigen Veranstaltung war. Charlotte ist das Zugpferd des roten Brands und am Ende des Jahres steht die Tatsache, dass sie einerseits kein einziges PPV-Match verloren hat und bereits vierfache RAW Women's Championesse ist.

Die Tatsache, wer ihr Vater ist, wird der ehemaligen Volleyball-Spielerin sicherlich einige Türen geöffnet haben. Doch die Entwicklung, die Charlotte als reine Wrestlerin im Ring und am Mikrofon als Entertainerin vorgenommen hat, kann ihr Niemand schlechtreden. Nicht einmal vier Jahre nach ihrem aktiven Debüt ist Charlotte die kompletteste Wrestlerin im WWE-Kader geworden und scheint sich noch immer weiterzuentwickeln. Sie war der Dreh- und Angelpunkt vor der Brand Extension und hat sich den Platz an der Sonne bei RAW, aber auch in unserer ersten Liste der Wrestlerinnen mehr als verdient.

 
 
 
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