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UNGELESENE NEWS:
 

WWE: Änderungen beim PPV-Konzept, Gronkowski mit Vertrag?, Foley


Wie WWE gestern bekannt gab, werden ab Wrestlemania alle weiteren PPVs von beiden Brands, also RAW und SmackDown, gemeinsam veranstaltet werden. Die Ankündigung wurde in einer E-Mail an die Abonnenten des WWE-Network gemacht, allerdings gab es dahingehende Gerüchte bereits seit das Prudential Center (Newark, New Jersey), in dem mit Backlash der erste, auf Wrestlemania folgende PPV stattfinden wird, eine E-Mail an Inhaber von Tickets versandte, in der mit RAW und SmackDown-Superstars für Backlash geworben wurde. Laut dem PWInsider hätten WWE-Offizielle sich geweigert, die Entscheidung und deren Bedeutung für die Zukunft der beiden Brands zu kommentieren. Auch seien die WWE-Talente nicht im Vorfeld über die Entscheidung unterrichtet worden. Gleichzeitig bedeutet dies, dass es in diesem Jahr "nur" 12, anstelle der ursprünglich geplanten 18 PPVs geben wird. Hier die Liste der geplanten PPVs, beginnend mit Wrestlemania:

- WrestleMania 34, 8.April, New Orleans, LA
- Backlash, 6.Mai, Newark, NJ
- Money In The Bank, 17.Juni, Chicago, IL
- Extreme Rules, 15.Juli, Pittsburgh, PA
- Summerslam, 19.August, Brooklyn, NY
- Hell In A Cell, 16. September, San Antonio, TX
- WWE TLC, 21.Oktober, Boston, MA
- Survivor Series, 18. November, Los Angeles, CA
- Clash Of Champions, 16. Dezember, San Jose, CA

Laut dem Newsletter des Wrestling Observer soll WWE dazu bereits sein, dem Top-Tight End der New England Patriots, Rob Gronkowski, einen ähnlichen "Teilzeitvertrag" wie Ronda Rousey anzubieten. Gronkowski, über den immer wieder Gerüchte, er würde seine Footballkarriere bald beenden, um Schauspieler und/oder Wrestler zu werden, aufkommen, bekäme zwar noch 10 Millionen US-Dollar für das kommende Jahr bei den Patriots, doch es wird angenommen, dass er als Wrestler mehr verdienen würde.

Wie Mick Foley in der vergangenen Woche auf Twitter durchblicken ließ, wird er nicht bei Wrestlemania 34 zugegen sein. Stattdessen werde er an diesem Tag der Gastgeber einer "VIP Viewing Party" in Chicago sein.


Benutzerkommentare auf dem Boardhell
Chr!stian
18.02.2018, 15:56 Uhr
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Zitat:
Gronkowski, über den immer wieder Gerüchte, er würde seine Footballkarriere bald beenden, um Schauspieler und/oder Wrestler zu werden, aufkommen, bekäme zwar noch 10 Millionen US-Dollar für das kommende Jahr bei den Patriots, doch es wird angenommen, dass er als Wrestler mehr verdienen würde.
 


Ich hab den falschen Job
Jake
18.02.2018, 16:47 Uhr
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Ich sehe das kritisch, erneut jeden PPV mit beiden Brands zu besetzen. Man sollte mindestens für ein paar Jahre Raw und Smackdown klar voneinander trennen und nur bei den großen 4 PPVs gemeinsam auftreten lassen. WWE hat momentan "leider" eine Monopolstellung und dem Wrestling fehlt der gesunde Wettbewerb. Sinn und Zweck, die Brands voneinander zu trennen war doch schließlich Stars zu etablieren, aber vor allem auch Stars zu halten! Dazu brauchen beide Kader aber auch eine angemessene Zeit zur eigenen Entfaltung, um sich auch mehr voneinander zu unterscheiden. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass sich hier ein gewisser Turnus wiederholt und es in ein paar Jahren wieder zu einer Titel-Vereinigung kommt, die dann wieder aufgelöst wird um erneut die Stars zu halten. In solchen Momenten wünschte ich immer, das TNA erfolgreicher wäre.
Im Prinzip müsste man im Wrestling-Buisness mal wieder neue Wege beschreiten. Jeder weiß doch, dass Wrestling geskripted und respektiert dennoch den Sport an sich. Eine Firma sollte infach auf ne Art Serienkonzept (ähnlich wie Netflix) umsteigen. Keine Live-Backstage - oder Bühnensegmente, sondern abgedrehtes Material und Höhepunkte eines Handlungsstrangs sollten live im Ring veranstaltet werden. Klingt abwerwitzig, aber so ein Konzept könnte man doch durchaus mal ausarbeiten... Zumindest wäre es ne NEUE Idee...
JackCrow
18.02.2018, 17:41 Uhr
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Zitat:
Im Prinzip müsste man im Wrestling-Buisness mal wieder neue Wege beschreiten. Jeder weiß doch, dass Wrestling geskripted und respektiert dennoch den Sport an sich. Eine Firma sollte infach auf ne Art Serienkonzept (ähnlich wie Netflix) umsteigen. Keine Live-Backstage - oder Bühnensegmente, sondern abgedrehtes Material und Höhepunkte eines Handlungsstrangs sollten live im Ring veranstaltet werden. Klingt abwerwitzig, aber so ein Konzept könnte man doch durchaus mal ausarbeiten... Zumindest wäre es ne NEUE Idee...
 


Klingt nicht aberwitzig, sondern nach Lucha Underground.
der spirit
18.02.2018, 19:57 Uhr
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Das mit den PPVs juckt mich nicht. War von vornherein klar das es wieder die alten Wege gehen wird.
Jetzt dürfen die Talente in noch belanglosere Storys verschwendet werden.
Ich glaube Revival, Balor, Anderson und Co werden wir nur noch ganz selten in PPVs zu sehen bekommen.
Rengal
18.02.2018, 20:02 Uhr
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Zitat:
Ich sehe das kritisch, erneut jeden PPV mit beiden Brands zu besetzen. Man sollte mindestens für ein paar Jahre Raw und Smackdown klar voneinander trennen und nur bei den großen 4 PPVs gemeinsam auftreten lassen. WWE hat momentan "leider" eine Monopolstellung und dem Wrestling fehlt der gesunde Wettbewerb. Sinn und Zweck, die Brands voneinander zu trennen war doch schließlich Stars zu etablieren, aber vor allem auch Stars zu halten! Dazu brauchen beide Kader aber auch eine angemessene Zeit zur eigenen Entfaltung, um sich auch mehr voneinander zu unterscheiden. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass sich hier ein gewisser Turnus wiederholt und es in ein paar Jahren wieder zu einer Titel-Vereinigung kommt, die dann wieder aufgelöst wird um erneut die Stars zu halten. In solchen Momenten wünschte ich immer, das TNA erfolgreicher wäre.
 


Ich finde die Rosterzusammenlegung auch bescheuert. Dann gibt es nur EINEN Main Event, egal wie oft die WWE Co-Main Events als gleichwertig verkaufen will, die sich teils in der Mitte der Cards befinden.
Damit wird dann auch gleich eine unterschiedliche Wertigkeit der Titel ausgedrückt.
Es braucht keine zwei World-Titel Matches auf der Card. Das kommt für keinen der Titel gut sondern mindert alle Wertigkeiten der Titelgürtel. Dann haben wir jedes Mal 8 Titelmatches statt einen PPV bei dem Titel-Matches die Highlights bilden. Oder noch schlimmer: Titel-Matches schaffen es zugunsten anderer Matches nicht mehr auf die Card. Das Zusammenlegen der Roster war eine der schlechtesten Entwicklungen in der WWE und das Zusammenlegen der PPVs ist definitiv ein Schritt in die falsche Richtung.
Die Trennung der Roster hat der WWE die Möglichkeit gegeben neue Stars zu etablieren. AJ Styles ist der wohl größte Profiteur. Aber viele müssen erst noch nachziehen, wie Baron Corbin, Zayn oder Jordan wenn man nicht ständig dieselben Gesichter in den PPVs sehen will. Und genau das kann die Rostertrennung ermöglichen.
Wenn ständig nur Titelmatches geboten werden, dann bleibt für Non-Title Fehden kein Platz und viele werden dabei unter gehen.
Jackass
18.02.2018, 20:22 Uhr
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Ich sehe da mehr 5 Way, Turmoil, Elimination usw. auf uns zukommen, weg von Einzelmatchen um möglichst viele auf die Card zu bringen.
Desweiteren werden wohl die Kickoffs ausgedehnt um mehr Matches ( weniger Lawler/Booker T ) unterzubringen.
lone
18.02.2018, 21:15 Uhr
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Zitat:
[...]
Damit wird dann auch gleich eine unterschiedliche Wertigkeit der Titel ausgedrückt.
Es braucht keine zwei World-Titel Matches auf der Card. Das kommt für keinen der Titel gut sondern mindert alle Wertigkeiten der Titelgürtel. Dann haben wir jedes Mal 8 Titelmatches statt einen PPV bei dem Titel-Matches die Highlights bilden. Oder noch schlimmer: Titel-Matches schaffen es zugunsten anderer Matches nicht mehr auf die Card.[...]
 


Ich verstehe nur nicht, wo das Problem sein soll, wenn die jeweiligen Titel nur (im Schnitt) jedes zweite Mal verteidigt würden. Es gibt ja immer noch jeden Monat einen PPV - so schnell kommen Fehden ja auch nicht vorwärts. Und dann schaffens in den PPV eben jeweils die heißesten Fehden beider Roster.


Ich halte den Rostersplit immer noch für im Grunde genommen sinnvoll - wenn man nur endlich ne Story draus machen würde. Immerhin sieht man die einzelnen Wrestler nur noch hab so oft.
Rengal
18.02.2018, 21:22 Uhr
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Zitat:
Ich verstehe nur nicht, wo das Problem sein soll, wenn die jeweiligen Titel nur (im Schnitt) jedes zweite Mal verteidigt würden. Es gibt ja immer noch jeden Monat einen PPV - so schnell kommen Fehden ja auch nicht vorwärts. Und dann schaffens in den PPV eben jeweils die heißesten Fehden beider Roster.


Ich halte den Rostersplit immer noch für im Grunde genommen sinnvoll - wenn man nur endlich ne Story draus machen würde. Immerhin sieht man die einzelnen Wrestler nur noch hab so oft.
 


Fan vom Split bin ich selbst ja auch. Allerdings sollte der Split auch konsequent in den PPVs vollzogen werden.

Außerdem hat WWE schon während der Zusammenlegung der Roster ein-monatige Fehden bei einem PPV gezeigt. Das könnte genau so wieder geschehen, wenn wir Pech haben. Sollte es so wie du beschreibst gemacht werden, wäre es in jedem Fall sinnvoll, aber das ist ja noch nicht gesagt.
PrinceDevitt
18.02.2018, 21:23 Uhr
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Zitat:
Ich verstehe nur nicht, wo das Problem sein soll, wenn die jeweiligen Titel nur (im Schnitt) jedes zweite Mal verteidigt würden. Es gibt ja immer noch jeden Monat einen PPV - so schnell kommen Fehden ja auch nicht vorwärts. Und dann schaffens in den PPV eben jeweils die heißesten Fehden beider Roster.


Ich halte den Rostersplit immer noch für im Grunde genommen sinnvoll - wenn man nur endlich ne Story draus machen würde. Immerhin sieht man die einzelnen Wrestler nur noch hab so oft.
 


Völlig richtig, ich sehe nur nicht das, dass so gehandhabt werden wird. Ich kann Rengals Befürchtung da durchaus teilen.
lionheart81
18.02.2018, 21:35 Uhr
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Der Split war schon richtig damals aber es die reinen Smackdown bzw. Raw PPVs und die Title-Flut hätte es nicht gebraucht.

Einfach den Champions das Recht einräumen dass sie bei beiden Brands auftreten dürfen bzw. sie sich den Brand aussuchen dürfen wo sie den Title verteidigen und alles ist gut. Zwei Tag Team Title und zwei Womens Title sind für mich einfach zuviel.
Pactser
18.02.2018, 22:08 Uhr
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Zitat:
Ich hab den falschen Job
 


Jo, da müsste man schon von einem ordentlichen Marketing-Draw ausgehen, damit ein Wrestlinganfänger 10 Millionen wert wäre.
lone
18.02.2018, 22:37 Uhr
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Zitat:
Jo, da müsste man schon von einem ordentlichen Marketing-Draw ausgehen, damit ein Wrestlinganfänger 10 Millionen wert wäre.
 


Absolute Milchmädchenrechnung, aber:
30 Sekunden Spot beim Superbowl: 5 Mio $ (+Produktionskosten)

-> Gib Gronk nen Spot beim Rumble, der dieses Jahr 1 Woche vorm SuperBowl war und es wird drüber berichtet werden. Hasde die Hälfte schon wieder gespart.
Wenn die dann noch die XFL anteasern, perfekt.
Rengal
18.02.2018, 23:34 Uhr
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Zitat:
Der Split war schon richtig damals aber es die reinen Smackdown bzw. Raw PPVs und die Title-Flut hätte es nicht gebraucht.

Einfach den Champions das Recht einräumen dass sie bei beiden Brands auftreten dürfen bzw. sie sich den Brand aussuchen dürfen wo sie den Title verteidigen und alles ist gut. Zwei Tag Team Title und zwei Womens Title sind für mich einfach zuviel.
 


Wie gesagt: Vom Split bin ich ja auch überzeugt.

Mich stört sonst nur der zusätzliche World Title. Meiner Meinung sollte jedes Roster ruhig seinen eigenen Tag und Einzeltitel in Form von US oder IC Titel haben. Der World Title sollte aber übergreifend verteidigt werden bzw. Ständig von RAW und SmackDown ausgefochten werden.
Dann hätte man eine Dauerfehde um den besten Mann in der WWE quasi. Könnte man auch aufs Tag Team ausdehnen, muss aber nicht zwingend.

Aber da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen. In diesem konkreten Fall stört mich, dass zu viele Titel auf die Card müssten. Wir hätten also 8 Matches. Mit Cruiserweight oder UK Titel sogar 10. Dann gibts neben den Titelmatches nichts interessantes mehr. Würde man es machen, wie Ione es vorschlägt, wäre es umsetzbar, allerdings fühlen sich die Shows dann nicht mehr wirklich gesplittet an. Man sollte ähnlich wie zur Survivor Series verstärkt auf den Kampf zwischen den Rostern setzen. Ein gemeinsames Ziel wäre da von vorteil, wie brandübergreifende Titel.
Stefan "Effe" Effenberg
19.02.2018, 1:21 Uhr
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Dann wiederum hat man doch das Problem, dass es zu viele "Quasi"Maineventer gibt, über deren Gewinn von Midcardtitel sich der Michel beklagt
k-town1900
19.02.2018, 2:33 Uhr
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Ich hab es schon direkt nach dem Split geschrieben man hätte Tag Teams in ein Roster die Frauen in das Andre stecken sollen. Dazu ein World Titel der nur bei den big 4 rosterübergreifend verteidigt wird. US und IC Titel je in eine Sendung und deren Stellenwert wieder nach oben ziehen. Je nachdem wo der WHC gerade ist hat der Träger vom US oder IC Titel beim nächsten big 4 das Anrecht auf ein Titelmatch.
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