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Der klassische Gimmickmüll


Von A wie Adam Bomb über den KISS Demon, vom Red Rooster bis hin zu Z wie Zeus: die 100 schlimmsten Gimmicks und Geschichten in der Historie von World Wrestling Entertainment und World Championship Wrestling, bebildert und mit detaillierten Beschreibungen.
Gimmickwahl

René Dupree
An sich ist es keine so dermaßen große Frechheit, einem Wrestler eine Nationalität anzudichten, die nicht der seinen entspricht. Akio wurde schließlich erst erfolgreich, als er aus Texas kam und Yokozuna wäre als Hawaiianer vermutlich niemals World Champion geworden. Somit war es auch kein Skandal, dass man den Kanadier aus Paris stammend vorstellte. Einen französischen Akzent hatte er zumindest und damit war er für WWE-Verhältnisse fast schon überqualifiziert für die Rolle des bösen Franzosen. Zusammen mit Sylvain Grenier, ebenfalls kanadischer Neu-Franzose, debütierte er im April 2003 als neues Heel-Tag Team „La Resistance“ und auf den ersten Blick erkannte man damals das Potential hinter dem Gimmick. Innerhalb kürzester Zeit sprang das patriotische amerikanische Publikum auf die beiden vermeintlichen Franzosen an und hasste sie aus tiefsten Herzen. La Resistance war nach wenigen Wochen die Leitfigur des Fanhasses und dominante Macht in der Tag Team Division.

Nach einem Jahr der Zusammenarbeit sollte Dupree die Ehre zuteil werden, einen Singles-Push zu bekommen. Grenier verblieb bei RAW und bildete fortan mit Rob Conway das französische Antipatrioten-Team, Dupree wurde während der Draft Lottery 2004 zu Smackdown getradet. Bewaffnet mit einem Pudel ließ man ihn sofort auf den WWE United States Title los und startete eine Fehde mit dem damaligen Champion John Cena. Mit dem „Café de René“ gab man Dupree gar sein eigenes Interview-Segment. Ebenso kurzlebig wie dieses Segment war dann leider aber auch sein Push. Er unterlag Cena in der Fehde und man hatte scheinbar nichts für die Zeit danach für ihn vorbereitet. Lieblos bookte man Dupree, dessen Outfit – speziell der Bartwuchs – immer skurrilere Ausmaße annahm, in ein Team mit dem noch viel schlimmeren Gimmickunfall Kenzo Suzuki und gönnte den zweien tatsächlich einen Push bis an die Tag Team Spitze von Smackdown.

Nach dem Ende der Regentschaft splittete man das Team jedoch schon wieder und tradete Kenzo zu RAW. Dupree verblieb bei Smackdown und arbeitete sich mit viel Bedacht immer weiter in die Lower Card. Er hatte Talent, er hatte Charisma – aber er hatte nun mal dieses total behämmerte Gimmick, das sich seit seinem Trade in den blauen Brand in keinster Weise weiter entwickelte. Wie gesagt, bis auf den Bartwuchs, der bis heute noch als eines der größten Mysterien der WWE-Barbarie zählt. Der Trade zurück zu RAW brachte keine wirklichen Veränderungen. Erst der Trade zur ECW präsentierte René Dupree in einem neuen vielversprechenden Gimmick. Anscheinend zu vielversprechend, denn nach nur vier Auftritten in diesem neuen Gimmick stampfte man es schon wieder ein, reformierte die Urversion von La Resistance, stampfte auch diese nach einem einzigen Auftritt wieder ein und entließ schließlich sämtliche Mitglieder, die jemals Teil dieses Teams waren. So auch Dupree – und das obwohl er seinen Bart schon längst wieder abrasiert hatte.
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Benutzerkommentare auf dem Boardhell
ZDeeV
17.03.2008, 20:26 Uhr
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Ich fand Dupree damals in der Fehde gegen Cena um den US-Titel äusserst unterhaltsam. Dass er danach nicht gepusht wurde, lag in meinen Augen nicht an einem dümmlichen Gimmick (das hatte er beileibe nicht), sondern wie so oft an der Einfallslosigkeit der Booker, die ihrerseits weder aus Dupree noch Conway etwas herauszuholen vermochten. Aber Gimmickmüll - nein, das war Dupree absolut nicht. Genausowenig wie Sharmell - nervig vielleicht, aber Müll auf keinen Fall.
Knopster
17.03.2008, 20:59 Uhr
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Ist wahrscheinlich immer schwer objektiv betrachtet zu sagen, was Gimmickmüll ist oder einfach nur im Auge des Betrachters doof oder nervend.
K-Kwik
18.03.2008, 1:18 Uhr
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Wobei man ja auch anmerken muss, dass Dupree nicht gerade viele Freunde im Backstagebereich hatte und (angeblich) nicht immer die beste Einstellung an den Tag gelgt hat.

Ich persönlich war jedoch ein großer Fan Duprees und habe in ihm wirklich Potential gesehen. Zumal er ja noch extrem jung war, als er 2003 anfing. Ich glaube erst 20, kann das sein?
Paddy Malone
18.03.2008, 1:24 Uhr
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Zitat:
Wobei man ja auch anmerken muss, dass Dupree nicht gerade viele Freunde im Backstagebereich hatte und (angeblich) nicht immer die beste Einstellung an den Tag gelgt hat.

Ich persönlich war jedoch ein großer Fan Duprees und habe in ihm wirklich Potential gesehen. Zumal er ja noch extrem jung war, als er 2003 anfing. Ich glaube erst 20, kann das sein?
 


Jopp. War 20 Jahre alt.

Also ich fand auch das er Potenzial hatte. Und an die Fehde mit Cena kann ich mich auch noch gut dran erinnern. Letztendlich sehr schade, dass man ihn nicht weiter gepusht hat. Wäre für mich auf jeden Fall ein potenziell starke Heel-U.S.Champion gewesen.

Und auch im Tag Team mit Grenier hätte man noch viel mehr rausholen können, denke ich.

Das blödeste an diesem Gimmick, war Fifi. xD
Ben
18.03.2008, 20:57 Uhr
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[ Rico ]




Bei der guten alten World Wrestling Federation hat es schon viele skurrile Bezeichnungen und Begründungen für einen Begleiter gegeben. Das langweiligste waren da noch Manager, Bodyguard und Valet, ausgefallener waren da schon Rollen wie Bändiger, Mutter oder Piercer. Eine der skurrilsten Rollen hatte aber immer noch Rico Constantino inne, als er 2002 als Style-Berater von Billy & Chuck in der Liga debütierte. Was anfangs als weitere Geschmacksverirrung in der Billy-&-Chuck-Farce wirkte, hielt ganze zweieinhalb Jahre an und war eben nicht nur das kleine Zwischenspiel, für das man es am Anfang gehalten hat.

Rico hatte eine wollige Fönfrisur und lange bis zum Kinn reichende Koteletten. Oftmals trug er einen Anzug im Tigermuster – ja, und er war Stylist. Dabei qualifizierte ihn seine Vergangenheit nicht unbedingt dafür, ein weiteres schwules Accessoir für ein peinliches Tag Team zu werden. Seine Vergangenheit ist vermutlich männlicher als die der meisten Athleten, die als ganze Kerle im Ring verkauft werden sollen. Er war beim Militär, er war als Polizist im SWAT Team und arbeitete als Bodyguard. Seine erste TV-Erfahrung machte er bei den American Gladiators, wo er eine ganze Jahresstaffel gewann – später nahm er auch noch an der Action-Show „Ft. Boyard“ teil. Also: Dieser Typ war mehr Mann als das gesamte Roster von World Wrestling Entertainment zusammen. Er bekam das Gimmick des Stylisten.

Kurz nach seinem Debut steckte man Rico in ein Tag Team Titelmatch mit dem Rivalen Rikishi und ließ die zwei das Gold gewinnen. Später verhalf Rico seinen beiden „Jungs“ Billy und Chuck zum erneuten Titelgewinn. In einer der ersten rosterübergreifenden Fehden ließ man das Team schließlich gegen RAW’s Three Minute Warning antreten – und erschuf somit eine der besten Tag Team Fehden seiner Zeit zwischen den beiden führenden Teams der zwei Roster. Innerhalb dieser Fehde turnte Rico gegen seine beiden Busenfreunde und wurde fortan der Manager von 3MW bei RAW. Sein Gimmick behielt er aber dennoch. Nach dem Ende des Teams versuchte man es im Singles Bereich mit ihm, versuchte ihn durch das Valet Jackie Gayda etwas mehr over zu bekommen, aber alle Versuche scheiterten. Das Publikum wollte einfach keinen langweiligen Stylisten sehen – weder bei RAW, noch bei Smackdown. Dort versuchte man es noch einmal im Tag Team Bereich mit dem ehemaligen American Gladiator an der Seite von Charlie Haas und wieder wurde die Irrelevanz des Charakters irrwitziger Weise mit dem Tag Team Gold belohnt. Noch im selben Jahr gab man ihm jedoch seine Papiere. Unterm Strich war das sehr sehr schade, denn Rico hatte sowohl wrestlerisches als auch unterhaltendes Talent. Doch man verschenkte es, indem man ihm ein Gimmick gab, das kaum sinnvoller war als ein Kühlschrank in der Antarktis.
Brian"Spanky"Kendrick
18.03.2008, 21:24 Uhr
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Whoaaaa, so langsam muss ich hier einschreiten. Erst Dupree, nun Rico. Dupree war/ist talentiert und hat Charisma, er stand sich manchmal selbst im Weg und wie so oft war auch das Bookingteam nicht schuldlos.

Rico gehört für mich zumindest ebenfalls nicht in den Gimmickmüll (wo eine Sharmell IMO zurecht hingehört).
Auch er hatte Charisma, sehr solide Wrestlingskills und sein Gimmick fand ich wunderbar überzogen/überdreht. Er war für mich eindeutig das E in WWE. Das Team mit Haas war köstlich, gerade weil so sie gegensätzlich waren. Als Trio mit Jackie hab ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Leider wussten die Booker/Writer nur wenig mit dem Potenzial anzufangen, was defintiv da war. Doch nur weil es nicht so extrem gut wurde, wie es hätte werden können, ist es für mich noch lange kein Gimmickmüll.
Duke Skywalker
18.03.2008, 21:37 Uhr
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Zitat:
Auch er hatte Charisma, sehr solide Wrestlingskills und sein Gimmick fand ich wunderbar überzogen/überdreht. Er war für mich eindeutig das E in WWE. Das Team mit Haas war köstlich, gerade weil so sie gegensätzlich waren. Als Trio mit Jackie hab ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Leider wussten die Booker/Writer nur wenig mit dem Potenzial anzufangen, was defintiv da war. Doch nur weil es nicht so extrem gut wurde, wie es hätte werden können, ist es für mich noch lange kein Gimmickmüll.
 


Da stimme ich zu.
Ich habe nicht verstanden, warum man das Team Haas/ Rico killte. Der ernste Haas und der schrille Rico waren eine unterhaltsame Kombo mit Potenzial für eine spätere Singlesfede.
Sie bekamen durchaus gute Reaktionen und der ebenso talentierte wie blasse Charlie Haas profitierte ungemein.
Etwas dämlich fand ich das Gimmick lediglich zu 3 Minute Warning Zeiten, weil es eben nicht zu Umaga und S.H.I.T passte.
Aliminator
19.03.2008, 9:18 Uhr
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Ich mochte Rico auch, er schaffte es ordentliche Matches hinzulegen und dabei das Adrian Adonis Gimmick() glaubwürdig und unterhaltsam ins 21.Jahrhundert zu transportieren.
Zudem kann ich mich erinnern dass er mal einen Heat Main Event gegen Scott Steiner vor irgendeinem PPV hatte(tippe mal auf Backlash) in dem er mMn das beste Match von Steiner zu dieser Zeit bei der WWE rausgeholt hat.
Knopster
19.03.2008, 9:28 Uhr
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Rico fand ich damals recht unterhaltsam. Und wenn man der Genickbruch Bio glauben schenken darf, kam er mit seinem Gimmick sogar recht gut an.
Ben
19.03.2008, 18:35 Uhr
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[ Ron Simmons ]




In den 90ern wurde Ron Simmons zum ersten afroamerikanischen World Champion bei der WCW und er war damit auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Selbstverständlich wurde Vince McMahon auf ihn aufmerksam und nahm ihn Mitte 1996 unter Vertrag. Wie es bei der WWF damals üblich war, bekam auch Simmons eine Grunderneuerung in Sachen Gimmick und ihn traf es härter als den Großteil seiner Leidensgenossen. Als „Faarooq Asad“ trug er einen Schaumstoffhelm und eine blau-silberne Gladiatorenkluft und sollte so etwas wie einen bösen „Space Gladiator“ darstellen. Das war sogar schon wieder zu bescheuert um so bescheuert zu sein, dass es wieder gut war.

Schnell ließ man das Gimmick fallen und machte Faarooq (ohne „Asad“) zum Gründer und Anführer der Nation of Domination. Bis in den Main Event brachte ihn dieses Gimmick. Nach dem Ende der Nation kam er nach einiger Zeit in ein Team mit Bradshaw namens Acolytes, wurde Mitglied der Ministry of Darkness – bis sich das Gimmick des Teams immer mehr in Richtung Saufkumpanen und damit Faces entwickelte. Für Simmons ein weiteres Highlight in seiner Karriere, das schließlich aber im März 2004 für den Push seines Partners zum WWE Title geopfert werden musste. Bradshaw turnte gegen Faarooq und letzterer beendete daraufhin seine aktive Karriere.

Zeitsprung – zweieinhalb Jahre später. Nach der Promo eines Wrestlers bei RAW kam plötzlich Ron Simmons auf die Rampe, hatte ein Mikro in der Hand. Es war ein überaus überaschender Auftritt, da er seit so langer Zeit keine Rolle mehr bei WWE spielte. Er starrte eine Weile zu den Protagonisten der Promo, nahm das Mikro an dem Mund und spuckte ein wütendes „Damn“ ins Mikrophon. Dann ging er wieder. Was damals noch keiner verstand wurde zu einem Running Gag, der sich über viele Monate und Jahre zog. Einzige Varianten im Gimmick des Nation-Gründers waren Reime auf das Wort Damn, die er in regelmäßiger Reihenfolge bei Backstage-Comedy-Segmenten rauspustete. 2007 kehrte er gar in den Ring zurück, um einen aufstrebenden Superstar nach dem anderen bei Heat zu deklassieren – immer nett begleitet durch die Segmente, an denen er immer etwas auszusetzen hatte. Bei der 96er Survivor Series trat er als „Legende“ im Team von Ric Flair an und genau hier ist die Krux der ganzen Geschichte. Ron Simmons ist ehemaliger World Champion, Tag-Team-Veteran und der Gründer eines der wichtigsten Stables der Ligengeschichte – eine Legende wurde er aber erst als Stammgast und Pausenclown in zweitklassigen Comedysegmenten. Damn.
AfRotaker
19.03.2008, 18:52 Uhr
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So witzig es auch zu Beginn war, mittlerweile hängt es mir sowas von zum Hals raus.. und das nicht mal weil Simmons so oft vorkommt, sondern weil es zum Standard-Vokabel in jeder Diskussion mit einem Wrestlingfan geworden ist...
Marco001
19.03.2008, 19:10 Uhr
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Aber so schlimm, dass er zum Gimmickmüll gehört isses auch wieder nicht, da gabs schlimmeres.
sicsche
19.03.2008, 19:14 Uhr
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Auch wenn der abschliessende Satz schon stimmen mag in den netten Bericht. Nur ist der Punkt mMn einfach das mr. DAMN einfach charismatischer wirkte als farooq.

Oder kann sich hier noch irgendwer an eine Promo die Simmons mit diesen Gimmick ablegte erinnern ?
ViddyClassic
19.03.2008, 19:25 Uhr
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Ja, viele sogar. Faarooq als Anführer der Nation of Domination rulte, Ron Simmons als Anführer der Nation of Damnation nervte fast so sehr wie Austins WHAT!?

Und ich erinnere mich sogar an Promos als Faarooq Asad. Herzlichen Glückwunsch Ron Simmons, zweimal in den Gimmickmüll muss man es erst einmal schaffen Moment... Wo ist Faarooq Asad hin!? :O

Es war übrigens NICHT die 96er Survivor Series. Irgendetwas hast mit mit diesem Jahr
Vio
19.03.2008, 19:35 Uhr
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Zitat:
[ Ron Simmons ]




2007 kehrte er gar in den Ring zurück, um einen aufstrebenden Superstar nach dem anderen bei Heat zu deklassieren – immer nett begleitet durch die Segmente, an denen er immer etwas auszusetzen hatte. Bei der 96er Survivor Series trat er als „Legende“ im Team von Ric Flair an und genau hier ist die Krux der ganzen Geschichte. Ron Simmons ist ehemaliger World Champion, Tag-Team-Veteran und der Gründer eines der wichtigsten Stables der Ligengeschichte – eine Legende wurde er aber erst als Stammgast und Pausenclown in zweitklassigen Comedysegmenten. Damn.
 

Ich glaube da hat sich - wie bereits kürzlich- ein kleiner Zeitsprung von 10 Jahren reingeschlichen...es war die Series '06, wenn ich mich recht entsinne
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