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UNGELESENE NEWS:
 

Eine Schippe Geschichte


In dieser von verschiedenen Mitarbeitern übersetzten Reihe kann man in erster Linie ungeordnete Artikeln aus den WAWLI Papers finden. Die Reihe "Wrestling As We Liked It" stammt aus der Feder von J. Michael Kenyon, seines Zeichens einer der Wrestlinghistoriker mit der größten Fülle an Wissen. Die WAWLI Papers sind eine per e-Mail verschickte Onlinepublikation, mit der versucht werden sollte, bei den Wrestlingfans Interesse an einer Ära ihres Sports zu wecken, die schon lange zurückliegt und deshalb kaum noch Beachtung findet. Hier könnt ihr die 42 bisherigen Ausgaben unserer "Schippe Geschichte" nachlesen.
Kapitel

1908: Exzerpt aus der Biographie von Georg Hackenschmidt
DIE GESCHICHTE MEINES LEBENS
Autor: George Hackenschmidt
Erscheinungsjahr: ca. 1908

Möglicherweise wird es meine Leser interessieren, wie sich mein Leben im Detail gestaltete, und wie ich mich dabei physisch entwickelte. Ich wurde am 20. Juli 1878 (bzw. am 2. August 1878 nach der Zählweise der westlichen Welt) in Dorpat in Russland geboren. Mein Vater besaß dort eine Färberei. Ich habe einen Bruder und eine Schwester, die beide jünger als ich selbst sind. Sowohl mein Vater als auch meine Mutter haben eine durchschnittliche Statur, keiner von ihnen hat ungewöhnliche körperliche Kennzeichen, aber sowohl mein Bruder als auch meine Schwester sind überdurchschnittlich kräftig. Mein Großvater bzw. der Vater meiner Mutter, den ich übrigens niemals richtig kannte, da er starb, als ich nur drei Jahre alt war, wurde mir hingegen immer als großer und starker Mann beschrieben. Er war sechzig Jahre zuvor von Schweden nach Russland ausgewandert. Meine Mutter sagte mir immer, ich würde sie sehr stark an meinen Großvater erinnern, mal abgesehen davon, dass er ein wenig größer war als ich, denn er maß sechs Fuß in die Höhe (Anmerkung: das sind in etwa 183 Zentimeter).

Soweit ich mich entsinnen kann, habe ich mich schon von frühester Kindheit an für alle Arten von körperlichen Ertüchtigungen begeistern können. Als ich acht oder neun Jahre alt war, kommandierte ich eine kleine Armee von Jungs meinen Alters herum. Das konnte ich mir locker erlauben, denn es war bekannt, dass ich der Stärkste in der Gruppe war. Ich wurde in dieser Zeit auf die Realschule von Dorpat geschickt, in der ich alsbald ständig in der Sporthalle anzutreffen war. Bei einem Gymnastik-Wettbewerb im Jahre 1891, als ich vierzehn Jahre alt war (Anmerkung: offenbar betrieb Hackenschmidt dermaßen viel Sport, dass die Mathematik ein wenig zu kurz kam), gewann ich einen Preis dafür, dass ich der beste Turner meines Alters war. Diese Sache wurde von meinem Trainer Herr Drewes, einem Deutschen, an die Presse in Deutschland weitergegeben und dort veröffentlicht. (Noch eine Anmerkung: Hackenschmidt beschrieb seinen Trainer auch im englischsprachigen Original des Textes als "Herr" Drewes. Offenbar ließ sich der Deutsche also auch an der russischen Schule so ansprechen. Wobei es auch diverse Angaben gibt Deutsch wäre in dort die geläufige Sprache in der Oberschicht gewesen)

Zu diesem Zeitpunkt war ich 140 Zentimeter groß, wog 55 Kilogramm und war leicht untersetzt. Ich war einer der Stärksten im Umgang mit Hanteln, konnte knapp fünf Meter weit springen und 140 Zentimeter hoch springen. Mit der rechten Hand konnte ich eine sechzehn Kilo schwere Handel sechzehnmal hochstemmen, und mit der linken Hand sogar 21mal. Außerdem lief ich 180 Meter einmal in nur 26 Sekunden. Ich bin mir sicher, dass ich diese Fähigkeiten und den Hang zu körperlichen Ertüchtigungen von meinem Großvater geerbt habe.

Nachdem ich die Schule im Jahre 1895 verlassen hatte, begann ich als Auszubildender in einer riesigen Industrieanlage in Reval zu arbeiten. Meine Vorstellung war es damals, Ingenieur zu werden. Aber wie es eben so ist: der Mensch denkt, Gott lenkt. Ich wurde zeitgleich Mitglieder eines Sportklubs in Reval, der sich insbesondere mit Leichtathletik und mit Radfahren beschäftigte. Fortan steckte ich mein Herzblut in den Radsport und gewann ein paar Auszeichnungen.

Als es Herbst wurde und das Wetter damit verbunden immer schlechter wurde, zog ich es vor, Gewichte und Hanteln zu stemmen. Bald schon hatte ich das Ziel, alle anderen Mitglieder des Sportklubs darin zu überbieten. Der liebste Zeitvertreib in unserem Klub waren das Gewichtheben und auch das Ringen bzw. das Wrestling. In letzterem probierte ich mich hier zum ersten Mal und wurde vielfach besiegt. Außerdem legte ich in dieser Zeit körperlich stark zu. Als ich im Jahre 1896 achtzehn Jahre alt war (inzwischen hatte er offenbar Zeit für ein wenig Mathematik gefunden), war ich 170 Zentimeter groß, mein Brustkorb maß im normalen Zustand 105 Zentimeter und 112 Zentimeter im angespannten Zustand, der Bizeps umfasste 36 Zentimeter und der Unterarm 33 Zentimeter.

Wir hatten in unserem Klub einen sehr guten Trainer, ein Staatsbediensteter namens Andruschkewitsch, der uns viele exzellente Tips gab, wie wir unsere Körper stählen konnten. Bei einem Turnier unseres Klubs, das im Herbst 1896 veranstaltet wurde, stemmte ich zwölfmal 65 Kilo in die Höhe, zehnmal 70 Kilo, dreimal 90 Kilo und einmal 100 Kilo. Und beim Versuch, unter Anstrengung des Bizeps ein Gewicht mit einer einzelnen Hand vom Boden bis in Schulterhöhe zu heben, schaffte ich mit der rechten Hand ein Gewicht von 57 Kilogramm, mit der linken immerhin 54 Kilogramm.

Im September 1896 lernte ich den Esten Georg Lurich kennen (Anmerkung: einen der besten professionellen Athleten und griechisch-römischen Ringer vor dem ersten Weltkrieg). Er war nur ein paar Jahre älter als ich und schon ein Jahr als Profi aktiv. Mit einer kleinen Company tourte er durch die östlichen Provinzen. Lurich forderte all diejenigen heraus, die gegen ihn in den Ring steigen wollten. Verschiedene Mitglieder aus unserem Klub nahmen sich dieser Herausforderung an, sie verloren jedoch ausnahmslos alle. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich nicht großartig fürs Ringen bzw. fürs Wrestling interessiert und es deshalb auch nur sehr selten trainiert, da ich eher an den Gewichten Gefallen gefunden hatte. Ich kämpfte ein paarmal gegen Lurich, der schon damals technisch sehr gut war, der aber, wie ich schnell merkte, kaum an meine körperliche Kraft heranreichte. Lurich hatte keine großen Probleme, einen erfahrenen Mann zu besiegen. Bei unserem ersten Kampf, den wir in Reval in der Öffentlichkeit bestritten, konnte er mich trotzdem nicht bezwingen, beim zweiten Kampf besiegte er mich in siebzehn Minuten.

Dieser Kampf sei an dieser Stelle angemerkt, da Lurich später behauptete, mich mehrfach besiegt zu haben. Dabei kehrte er unter den Tisch, dass ich zu diesem Zeitpunkt keine bzw. kaum Erfahrung in dem Sport hatte. Der werte Herr hat sich dann für viele Jahre von mir ferngehalten. Die Niederlage aber hatte mich angestachelt, ich versuchte mich fortan häufiger im Ring, und als der Winter herannahte, hatte ich schon fast alle Mitglieder unseres Klubs besiegt.

Im Februar 1897 kam der deutsche Wrestler Fritz Konietzko nach Reval. Man hatte mir gesagt, Konietzko hätte den berühmten Tom Cannon in Magdeburg besiegt. Und später wäre er oftmals mit Carl Abs in den Ring gestiegen, der in Deutschland zu sehr großer Berühmtheit gelangt war. Außerdem hätte er sich auch im griechisch-römischen Kampfstil einen großen Namen gemacht. Konietzko war etwas kleiner als ich, er war knapp eins siebzig groß und wog nur 75 Kilogramm, kurz gesagt: er wirkte nicht sonderlich imposant. Er war jedoch sehr schnell, und seine Hände waren so stark, dass es fast unheimlich wirkte. Durch diese Qualitäten war es ihm möglich, all seine Gegner zu besiegen, vor allem wenn er eigentlich unterlegen schien. Ich war das einzige Mitglied des Amateurkaders, das dem Deutschen widerstand. Wir kämpften zehn Minuten lang, ohne dass es einen Pinfall gab.

Kurzte Zeit später kam der polnische Wrestler Ladislaus Pytlasinski, der sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Gipfel seiner Karriere befand, nach Reval. Er besiegte Konietzko, und er setzte sich auch locker gegen mich durch. Wir lernten alle eine Menge von diesem großartigen Experten auf dem Wrestlinggebiet. Im Folgejahr wurde er zu dem ersten Mann, der den berühmten Türken Kara Ahmed in Paris bezwingen konnte. Außerdem gab es noch einen sehr starken Lehrer aus der näheren Umgebung von Reval, der gegen Leute wie Konietzko und Pytlasinski bei deren Gastspielen antrat. Gegen ihn stieg ich auch in den Ring, und ich verlor in sieben Minuten. Der Mann kannte nur ein paar Haltegriffe, aber sie reichten aus, um seine Gegner zu bezwingen. All diese Niederlagen waren sehr hilfreich für mich, und langsam begann ich damit, meine Fähigkeiten auf dem ringerischen Gebiet zu perfektionieren.

Ich legte fortan sehr schnell zu hinsichtlich meiner Fähigkeit, Gewichte anzuheben. Ebenso rapide verbesserte sich meine physische Entwicklung. Im Juli 1897 konnte ich ein 110-Kilo-Gewicht von meinen Schultern nach oben stemmen und die Arme dabei durchstrecken. Schon zu dieser Zeit schaffte ich es, einen Weltrekord aufzustellen, wenngleich dieser sehr schnell überboten wurde. Danach legte ich jedoch weiter zu. Mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und durchgestreckten Knien hob ich auf dem Boden liegend eine achtzig Kilogramm schwere Kugel nur mit den Füßen in die Höhe und bewies auf diese Weise, dass ich auch starke Beine hatte. Und ich konnte zwei 43 Kilo schwere Kugeln mit den Händen gleichzeitig vom Boden aufnehmen, hochstemmen und die Arme parallel zum Boden durchstrecken. Unser Trainer, Gospodin Andruschkewitz, stellte im Dezember 1897 folgende Körpermaße an mir fest: 174 cm Körpergröße, 46 Zentimeter Nackenumfang, 40 Zentimeter bzw. 44 Zentimeter Bizeps (locker und angespannt), 33 Zentimeter Umfang des Unterarmes, 19 Zentimeter Handgelenk, 114 bzw. 117 Zentimeter Brustumfang (locker und angespannt), sechzig Zentimeter Oberschenkelumfang, vierzig Zentimeter Wadenumfang und 88 Kilogramm Körpergewicht.

Im Dezember 1897 schaffte ich es, ein 100-Kilo-Gewicht zwölfmal mit beiden Händen zu stemmen, ein 85-Kilo-Gewicht siebenmal mit einer Hand zu stemmen, und ein 100-Kilo-Gewicht mit einer Hand hochzuziehen. Zu dieser Zeit kam ich mit einem bemerkenswerten Mann in Kontakt, der meinen weiteren Werdegang maßgeblich beeinflussen sollte.

Ich hatte mir während meiner Ausbildung zum Ingenieur eine kleinere Verletzung zugezogen, da ich in meinem Job noch nicht ganz professionell agieren konnte, und so wurde es notwendig, dass ich einen Arzt aufsuchen musste. Bei diesem Arzt handelte es sich um einen liebenswerten alten Herren, der - wie es der Zufall so wollte - bei einem hochangesehenen Kollegen namens Doktor von Krajewski wohnte und praktizierte. Letzterer stand im Dienste des Zaren persönlich. Dieser Doktor von Krajewski jedenfalls war der Gründer des St. Petersburger Klubs für Leichtathletik und Radsport. Präsident des Vereins war Großherzog Vladimir Alexandrovitch, und unter den Migliedern befanden sich zahlreiche Aristokraten. Krajewski selbst war zwar bereits 56 Jahre alt, aber er war immer noch sehr aktiv und voller Energie. Insbesondere war er für seine Kraft und seine Kenntnisse im Bereiche des Gewichthebens bekannt. Mit diesem Zeitvertreib hatte er erst im "Rentneralter" von 41 Jahren begonnen. Durch systematisches Training war er inzwischen zu einem ansehnlichen Grad an Stärke gelangt. Im Zuge seines Trainingsprozesses hatte der Doktor auch unseren Klub bereits einmal aufgesucht und dabei von mir Notiz genommen.

Als ich nun aufgrund meiner Verletzung untersucht werden sollte und mich deshalb komplett ausziehen musste, untersuchte von Krajewski gemeinsam mit meinem eigentlichen Arzt meinen Körperbau und stellte fest, dass ich abgesehen von einer kleinen Prellung am Arm komplett gesund war. Daraufhin lud er mich ein, mit ihm gemeinsam nach St. Petersburg zu kommen, um mich dort zu einem professionellen Athlet und Wrestler auszubilden.

Ich erfuhr, dass Doktor von Krajewski zuvor auch einige Zeit Lurich trainiert hatte. Außerdem sagte er zu mir, dass ich das Potential hätte, zum stärktsten Mann der Welt zu werden. Meine Freunde aus meinem Verein legten mir mehr als deutlich nahe, dass es ratsam wäre, mit Doktor von Krajewski mitzugehen, und so entschied ich mich Anfang 1898 dafür, entgegen den Wünschen meiner Eltern in Richtung St. Petersburg aufzubrechen.

Doktor von Krajewski war ein Junggeselle, und er lebte in einem riesigen Haus am Michael-Platz in St. Petersburg. Er pflegte intensiven Umgang mit den höchsten gesellschaftlichen Kreisen und es hieß, er sei Millionär. Während der meisten Zeit meines Aufenthalts in der Stadt konnte ich seine Gastfreundschaft genießen und mit in seinem Haus wohnen. Der Doktor behandelte mich wie einen Sohn und gab mir das beste Training, das er mit seinen Erfahrungen vermitteln konnte. In einem Raum des Hauses hingen zahlreiche Portraits von den stärksten Männern und Wrestlern der Welt. Auch sie waren im Haus des Doktors gern gesehene Gäste, Monat für Monat fanden andere Gesichter bei ihm Unterschlupf. Doktor von Krajewski war der Organisator eines Privatklubs mondäner Männer, die wöchentlich zu ihm kamen und sich an Gewichten und Hanteln übten, und die auch Wrestling trainierten. In seinem Sportstudio hatte der Doktor eine riesige Auswahl an Gewichten, Hanteln und anderen Trainingsmöglichkeiten. Kurz gesagt handelte es sich um eine perfekt ausgerüstete Sportschule.

Alle professionellen Kraftsportler und Wrestler, die St. Petersburg besuchten, tauchten nach und nach bei Doktor von Krajewski auf und demonstrierten ihre Kunst. Während sie das taten, wurden sie alle bis ins kleinste Detail gemessen, gewogen und untersucht. Doktor von Krajewski versuchte stets alle möglichen Informationen zu gewinnen, um seinen Erfahrungsschatz und sein Wissen über Trainingsmethoden und die daraus resultierenden Wirkungen auf den Körper zu erweitern.

Die Demonstrationen der Athleten, die von Zeit zu Zeit zu Gast waren, übten auf mich und auf Krajewskis andere Schüler einen großen Einfluss aus. Jeder versuchte durch sie angespornt sein Bestes zu geben. Da ich mich voll und ganz aufs Trainieren konzentrieren konnte - schließlich hatte ich keinen Job mehr an der Backe - legte ich rapide an Kraft zu. Der Doktor sagte mir zudem, ich solle keine alkoholischen Getränke und keinen Tabak anrühren, und ich hielt mich daran. Ich hatte mich allerdings ohnehin nie so richtig für eines von beiden begeistern können.
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