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Alt 09.01.2015, 13:32   #76
LX VVVVll
Gehirnerschütterung
 
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Einen Rechtsruck kann ich hier in D nicht unbedingt feststellen, eher eine Politikverdrossenheit. Leute die sich früher z.B. bei der Union politisch aufgehoben gefühlt haben, sehen dort keine politische Heimat mehr, weil diese näher zur Mitte bzw. nach links gerückt ist.

Dieser Platz ist nun frei und wird zB durch die AfD oder Pegida besetzt.
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Alt 09.01.2015, 13:43   #77
Darji
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Zitat:
Zitat von LX VVVVll Beitrag anzeigen
Einen Rechtsruck kann ich hier in D nicht unbedingt feststellen, eher eine Politikverdrossenheit. Leute die sich früher z.B. bei der Union politisch aufgehoben gefühlt haben, sehen dort keine politische Heimat mehr, weil diese näher zur Mitte bzw. nach links gerückt ist.

Dieser Platz ist nun frei und wird zB durch die AfD oder Pegida besetzt.
Das gleiche ist ja auch in den USA passiert. Dort wurden die Demokraten fast überall geschlagen. Es ist einfach ein Zeichen der Unfähigkeit und Leute reagieren.
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Alt 09.01.2015, 14:48   #78
Mein GOAT Walter
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Zum Thema:

Also, ich denke, dass das wirklich Populistische für die Szene die Gegenbewegungen der Antifa und dem Schwarzen Block gebildet hat. Als z.B. "Die Autonomen Nationalisten", die sich ja z.B von Hitler bzw. der Neo Nazi Ideologie distanzieren (wo auch immer die Wahrheit liegen mag) und auf das Gemeinschaftsgefühl und den Aktionismus setzen, gab es eine Alternative für Neu Rechte. Hinzu kommt der Wandel der Kleidung. Während man in den 90ern einen Rechten noch von außen klar definieren konnte, ist das heute (wenn nicht grad Thor Steinar) schon sehr unübersichtlich. Ein Kleidungsstil macht natürlich nicht den Zuwachs allein aus, aber besonders um mehr Leute ins Boot zu holen, ist es so von Vorteil, wenn man "normal" aussieht. So wird Außenstehenden ein Teil Ihrer Berührungsangst genommen.

Und ein weiterer Faktor ist natürlich noch die alltägliche Konfrontation, mit der heutigen Zeit.
Ich glaube, dass in den letzten Jahren einfach wieder ein Trend aufkam, indem man sich auf die deutschen Werte besinnt und der Wunsch aufkommt, diese wieder meint, festigen zu müssen.

Auf der anderen Seite kommt es mir so vor, als ob kein wirklicher Ruck da ist, sondern nur diejenigen, um die es eine Zeit ruhig war, wieder da sind. Früher war es, wie gesagt, sehr plakativ und man erkannte diese Gruppierungen - heute muss man lernen zu unterscheiden.
Seit Mitte der 80er gibt es mit "Blood & Honour" auch ein offizielles rechtes Terrornetzwerk, was seit Gründung bis zu 10.000 Mitglieder auf der Welt hat. Nach den Informationen, die ich so hatte, dachte ich, dass man es bei den Mitgliedern auch mit tickenden Zeitbomben zu tun hat und es vor ~ neben der NSU nur eine Frage ist, bis Combat 18 sich einen Namen durch traurige Schlagzeilen macht. Dies blieb bis heute ja zum Glück aus, zumindest in großem Ausmaß.
__________________
--

Geändert von Mein GOAT Walter (09.01.2015 um 14:49 Uhr).
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Alt 09.01.2015, 17:01   #79
Wyattfan
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Was immer wieder vergessen wird, ist dass es zurzeit nunmal Konflikte gibt.
Und in einem Konflikt gibt es nunmal mehrere Fronten.
Von dem her ist ein Teil der Bevölkerung auf der Rechten und ein Teil der Bevölkerung auf der Linken Seite.
Das liegt einfach in der Natur der Sache.
Und entziehen wird sich dem bald auch keiner mehr können, man wird Stellung beziehen müssen und es wird zum Kampf kommen.
Man kann natürlich weiterhin objektiv bleiben, das geht aber nur wenn einem das nicht betrifft. Und das geht wenn man das nötige Geld hat rechtzeitig zu flüchten.
So lange es noch die USA, Kanada sowie Australien und Neuseeland gibt, ist Objektivität noch möglich.
Gibt es keinen Rückzugsort mehr, ist jeder dieser Schlacht ausgeliefert und muss sich folglich auch für eine Seite entscheiden.
So entstehen eben Fronten, und somit ist auch die Frage warum es eine Rechte Bewegung gibt, beantwortet.
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Alt 09.01.2015, 17:06   #80
Woodstock
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Zitat:
Zitat von Wyattfan Beitrag anzeigen
Was immer wieder vergessen wird, ist dass es zurzeit nunmal Konflikte gibt.
Und in einem Konflikt gibt es nunmal mehrere Fronten.
Von dem her ist ein Teil der Bevölkerung auf der Rechten und ein Teil der Bevölkerung auf der Linken Seite.
Das liegt einfach in der Natur der Sache.
Und entziehen wird sich dem bald auch keiner mehr können, man wird Stellung beziehen müssen und es wird zum Kampf kommen.
Man kann natürlich weiterhin objektiv bleiben, das geht aber nur wenn einem das nicht betrifft. Und das geht wenn man das nötige Geld hat rechtzeitig zu flüchten.
So lange es noch die USA, Kanada sowie Australien und Neuseeland gibt, ist Objektivität noch möglich.
Gibt es keinen Rückzugsort mehr, ist jeder dieser Schlacht ausgeliefert und muss sich folglich auch für eine Seite entscheiden.
So entstehen eben Fronten, und somit ist auch die Frage warum es eine Rechte Bewegung gibt, beantwortet.
Wenn du das so schreibst wie oben, würde mich das allerdings zu einer weiteren These bringen, die ebenfalls ein neues Topic erforderlich machen könnte.

" Deutschland braucht mehr liberales Gedankengut"

So wie du dich ausdrückst und sich die Menschen rechts und links positionieren, so muss man doch klar festhalten, dass in Deutschland liberales Gedankengut fehlt.
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Alt 09.01.2015, 17:11   #81
Wyattfan
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Davon sprech ich ja, das geht nur wenn es einen nicht betrifft.
Dieser Konflikt wird uns erfassen, wie er Frankreich langsam erfasst.
Liberal werden dann nur Menschen in den USA und Co. sein.
Wenn du eine Prügelei hast, dann kannst du dich auch nicht raushalten.
Du bist gezwungen daran teil zu nehmen, du würdest die Grenzen der Natur außer Kraft setzen wenn du das schaffen würdest.
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Alt 09.01.2015, 18:06   #82
El Clon
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Zitat:
Zitat von Wyattfan Beitrag anzeigen
Wenn du eine Prügelei hast, dann kannst du dich auch nicht raushalten.
Du bist gezwungen daran teil zu nehmen, du würdest die Grenzen der Natur außer Kraft setzen wenn du das schaffen würdest.
Nur wenn du selbst geschlagen wirst. Ansonsten kann man eine Prügelei auch wunderschön ignorieren. Hear no evil etc.
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Alt 09.01.2015, 18:38   #83
Wyattfan
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Zitat:
Zitat von El Clon Beitrag anzeigen
Nur wenn du selbst geschlagen wirst. Ansonsten kann man eine Prügelei auch wunderschön ignorieren. Hear no evil etc.
Ja aber bei einem Konflikt dieser Größe der warscheinlich auf Europa, Afrika und den Nahen Osten zukommt wirst du auch selber geprügelt.
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Alt 09.01.2015, 18:51   #84
Direwolf
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Zitat:
Zitat von Wyattfan Beitrag anzeigen
Ja aber bei einem Konflikt dieser Größe der warscheinlich auf Europa, Afrika und den Nahen Osten zukommt wirst du auch selber geprügelt.
Meinst du nicht, dass du dich damit nun aber sehr weit aus dem Fenster lehnst? Von einem aufkommenden Konflikt in derartigem Ausmaß, wie du ihn da prophezeist merke ich bisher noch nicht viel. Aber vielleicht hast du ja Quellen, die deine Prophezeihung kräftigen. Wenn ja, würde ich diese jetzt gerne sehen.
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"Sowas kann doch nur Leuten einfallen, die bei Assoziationsspielchen neben "Hund", "Katze" und "Maus" auf "Hmmm, Schwingschleifer!" kommen, oder?" - Barlow
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Alt 09.01.2015, 19:08   #85
Wyattfan
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Registriert seit: 20.12.2014
Beiträge: 47
Ich versteh nicht dass das immer sofort passieren muss?
Mal ne ganz einfache Frage.
Stirbst du schon morgen?
Sicherlich nicht, du wirst warscheinlich locker noch 30-40 Jahre leben, wenn nicht noch mehr.
Dieser Konflikt kann erst in 10 Jahren auftauchen, und andersherum glauben viele auch immer (egal ob Rechts,Links oder was auch immer) dass dieser Konflikt von den Moslems begonnen wird.
Der Konflikt kann ebenso von den Rechten begonnen werden.
Das Argument viele Moslems sind friedlich zählt hier nämlich nur bedingt, denn wie gesagt diesen Konflikt können auch andere lostreten.
Und die Zeichen stehen auf Sturm wie nie zuvor.

Nur weil am 11 September noch nichts war.
Ich sag euch was, damals hat man noch keine Pegida durch die Straßen ziehen sehen.
Alleine dieser Thread sagt doch schon dass sich Veränderungen abzeichnen.
Oder nehmen wir Syrien und den Irak, es ging ganz plötzlich.
Sicherlich sind diese beiden Länder noch ein anderes Kaliber als Europa, aber es muss ja auch kein totales Monstermassaker ausbrechen.
Ein Monatelanger Ausnahmezustand usw. wäre ein derartiger Kontrast zum jetzigen Deutschland dass ich durchaus von einer Konfliktsituation sprechen würde.

Ich weiß ja nicht was ihr erwartet?
Ein Monstermäßiges Armageddon?
Das war noch nichtmal der 2 Weltkrieg, und dort sind noch konventionelle Bomben geflogen die die heutigen Raketen usw. wie Feuerwerkskörper aussehen lassen.

Geändert von Wyattfan (09.01.2015 um 19:10 Uhr).
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Alt 09.01.2015, 21:07   #86
Direwolf
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 09.09.2008
Beiträge: 1.749
Aha.. also hast du nichts vorzuweisen, was irgendwie belegt, dass da was richtig kritisch am brodeln ist. Toll... das ist in etwa das selbe, als wenn ich prophezeie dass es wieder Krieg geben wird. Ganz ohne Angabe wann, wo und was darauf hindeutet. Und ja, dass es irgendwann, irgendwo und mit einer Chance von x zu x vielleicht auch hier Krieg geben könnte, dass kann man genauso als These in den Raum stellen und man würde auf einer Zeitskala bei der das Ende offen ist vermutlich irgendwann auch recht bekommen. Weißt du worauf ich hinaus will? Nein? Na gut, ich sage es dir: Sich darüber den Kopf zu zerbrechen ob da irgend ein Zeichen in der Luft steht, dass es bald knallt ist nichts anderes als Panikschieberei.
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Alt 09.01.2015, 21:22   #87
CM Punkomaniac
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Wyattfan Beitrag anzeigen
Davon sprech ich ja, das geht nur wenn es einen nicht betrifft.
Dieser Konflikt wird uns erfassen, wie er Frankreich langsam erfasst.
Liberal werden dann nur Menschen in den USA und Co. sein.
Wenn du eine Prügelei hast, dann kannst du dich auch nicht raushalten.
Du bist gezwungen daran teil zu nehmen, du würdest die Grenzen der Natur außer Kraft setzen wenn du das schaffen würdest.
Es gibt linksliberale und rechtsliberale Menschen oder liberale Menschen, die in manchen Punkten mit links, in manchen Punkten mit rechts konform gehen.
Du tust gerade so, als hätten liberale Menschen keine Meinung.

Geändert von CM Punkomaniac (09.01.2015 um 21:23 Uhr).
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Alt 10.01.2015, 15:15   #88
kuki83
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Zitat:
Zitat von Direwolf Beitrag anzeigen
Aha.. also hast du nichts vorzuweisen, was irgendwie belegt, dass da was richtig kritisch am brodeln ist. Toll... das ist in etwa das selbe, als wenn ich prophezeie dass es wieder Krieg geben wird. Ganz ohne Angabe wann, wo und was darauf hindeutet. Und ja, dass es irgendwann, irgendwo und mit einer Chance von x zu x vielleicht auch hier Krieg geben könnte, dass kann man genauso als These in den Raum stellen und man würde auf einer Zeitskala bei der das Ende offen ist vermutlich irgendwann auch recht bekommen. Weißt du worauf ich hinaus will? Nein? Na gut, ich sage es dir: Sich darüber den Kopf zu zerbrechen ob da irgend ein Zeichen in der Luft steht, dass es bald knallt ist nichts anderes als Panikschieberei.
Ich finde du gehst Wyattfan hier zu schroff an. Anstatt mit ihm zu diskutieren, würgst du seine Aussage als "Panikschieberei" ab.

Ich weiß nicht, ob das Faß irgendwann überlaufen wird. Auf jeden Fall bin ich an gar keinem Krieg interessiert. Weder um irgend einen Glauben noch um Rohstoffe oder anderen unnötigen Gründen. Nicht in Deutschland und auch nirgendwo anders auf diesem schönen Planeten.
Aber das ist blauäugig.

Man muss sich nur mal umschauen und all die Konflikte mal aus neutralem Blickwinkel betrachten.

Wir haben den wiederkehrenden Konflikt zwischen dem Westen und Russland. Sanktionen gegen vermeintliche Bündnispartner sind ja bereits ausgesprochen. Der Weg beidseitiges Vertrauen wieder zu gewinnen (wenn es denn dieses überhaupt mal gab) ist ein sehr steiniger.

Im nahen Osten herrschte im letzten Jahr bereits Krieg und der Hass auf Juden - subjektive Wahrnehmung aufgrund zunehmender Berichterstattung über Anschläge auf jüdiche Einrichtungen - nimmt zu.
Dagegen stehen in Israel absolute Hardliner an der Macht die eben auch nicht zu einer Deeskalation beitragen.

Das Länderspiel zwischen Serbien und Albanien hat aufgezeigt wie groß der Hass zweier Nachbarländer in unserem Europa ist. Die Szenen während dem Spiel, die Hasstiraden im Internet und die fehlende Bereitschaft der Politiker für eine friedliche Lösung nehmen mir jegliche Hoffnung auf eine "zeitnahe" Besserung. Mich graust es schon vor dem Rückspiel.

Hinzu kommt die Wirtschaftskrise mit den vielen Arbeitslosen im Süden Europas,
Amerikas absolut missratene Auslandspolitik mit den Skandalen um die NSA und CIA sowie der Terror radikaler Islamisten.

Das gehört mittlerweile alles zum Alltag unserer Berichterstattung. Solche Meldungen setzen den Menschen zu und sie schüren Ängste.
Kommen zu diesen suggerierten Ängsten tatsächliche Probleme hinzu (wie Arbeitslosigkeit, Armut), dann haben wir den Nährboden für radikale Führer.

Am 12.09.2011 gingen die Menschen nicht auf die Straße um GEGEN den Islam zu protestieren sondern um Solidarität mit den Amerikanern zu symbolisieren.

Danach gab es noch Anschläge in Madrid sowie London. Und einige vereitelte Anschläge von denen ebenfalls berichtet wurde. Die Anschläge auf nicht europäischem Boden möchte ich nicht unter den Teppich kehren, aber ich würde gerne erst einmal in Europa bleiben wollen
Nun, bereits vor Paris, haben wir Organisationen wie die Pegida und Hooligans arbeiten auf einmal zusammen. Erkennst du die Unterschiede zum 12.09.2001?

Frankreichs Rechtsdruck bestätigt meine These. Denen geht es leider bei weitem nicht so gut wie uns. Nach Sarkozy scheitert mit Hollande nun das politische Gegenstück.

Bin gespannt wie die Gesellschaft in den nächsten Monaten und Jahren sich in Frankreich entwickeln wird. Ob die Angst gegenüber Muslimen wachsen wird, ob die Muslime dadurch in Schubladen gesteckt werden und auch die politische Lösung wird interessant zu beobachten sein. Das größere Konflitke sich wie ein Lauffeuer verbreiten sollte allen bewusst sein. Im schnelllebigen Internetzeitalter umso mehr. Sieht man ja auch gut an den Demos in den USA oder vor einigen Jahren in England als die Lage mehr als eskalierte.


Ein französischer oder gar europäischer Patriot Act bietet sich ja förmlich an.
Aber ob das der richtige Weg ist?

Geändert von kuki83 (10.01.2015 um 15:25 Uhr).
kuki83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2015, 15:53   #89
Wyattfan
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Registriert seit: 20.12.2014
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Richtig Kuki.
Und hier ziehe ich nochmal gerne Syrien ran.
Vor dem Arabischen Herbst, dachte KEINER dass im Syrien der mit eiserner Hand von Assad geführt wurde es zu einem Bürgerkrieg kommen könnte.
Wo waren denn hier die Beweise oder die Quellen die der User von mir sehen will.
Oder der 2 Weltkrieg? Wo waren da Monate vorher die Quellen dass man Polen überfallen will?
Man kann sowas nur ausmachen wenn man merkt dass etwas rumort.
Und zur Zeit rumort es gewaltig!

Zu mal man ja sich denken kann dass das über die nächsten 2 Jahre noch mehr wird.
Nur für jemanden dem das momentan noch zu wenig ist.
Wyattfan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2015, 16:23   #90
El Clon
Schädelbasisbruch
 
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Zitat:
Zitat von Wyattfan Beitrag anzeigen
Oder der 2 Weltkrieg? Wo waren da Monate vorher die Quellen dass man Polen überfallen will?
Seit der Unterzeichnung des Versailler Vertrags waren sich sehr viele Politiker und Militärs der Zeit einig, dass der Vertrag irgendwann wieder deutsche Kriegshandlungen nach sich ziehen wird - ich zitiere mal Ferdinand Foch, Oberbefehlshaber der alliierten Truppen 1918:
Zitat:
This is not peace. It is an armistice for 20 years
Neville "Frieden für unsere Zeit" Chamberlain war sich zum Beispiel auch bewusst, dass Krieg mit Deutschland unvermeidbar ist. Der Vertrag von München sollte eigentlich nur dem Vereinigten Königreich mehr Zeit für Kriegsvorbereitungen verschaffen.
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Geändert von El Clon (10.01.2015 um 16:25 Uhr).
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Alt 10.01.2015, 21:01   #91
rantanplan
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Zitat:
Zitat von kuki83 Beitrag anzeigen
Hinzu kommt die Wirtschaftskrise mit den vielen Arbeitslosen im Süden Europas,
Amerikas absolut missratene Auslandspolitik mit den Skandalen um die NSA und CIA sowie der Terror radikaler Islamisten.

Das gehört mittlerweile alles zum Alltag unserer Berichterstattung. Solche Meldungen setzen den Menschen zu und sie schüren Ängste.
Kommen zu diesen suggerierten Ängsten tatsächliche Probleme hinzu (wie Arbeitslosigkeit, Armut), dann haben wir den Nährboden für radikale Führer.
Meiner Meinung nach misst man diesem Themenkomplex rund um den Islam mit allem, was hier auch schon angesprochen wurde, für die eigentliche Frage im Eingangspost eine zu große Bedeutung bei. Ich würde das zumindest teilweise mehr in die Auswirkungen einordnen, weniger in die Ursachen. Die hier markierten Aspekte wurden da bisher, wie ich finde, viel zu wenig thematisiert.

Wenn wir den Islam, ja vielleicht auch Russland, erst einmal ausklammern, haben wir dennoch ein Europa, mit riesigen Problemen, Problemen, die sich für den Einzelnen dann eben auch viel mehr auswirken, als die Ukraine-Krise, der Islamische Staat oder die immer noch überschaubare Anzahl von islamistischen Terrorakten.

Die Arbeitslosigkeit in vielen, vor allem südlichen, Ländern, wurde angesprochen, aber was ist in Deutschland denn passiert? Aus dem kranken Mann Europas ist in den Statistiken was ganz tolles entstanden, trotz Krise haben wir relativ wenige Arbeitslose, die Wirtschaft steht insgesamt ganz gut da, die Exporte sind nach wie vor immens hoch und der Staat verdient dabei soviel Geld, das er keine Schulden mehr machen muss. Diese schöne heile Welt wird aber auch dadurch erkauft, das viele Menschen im Niedriglohnsektor arbeiten, keine unbefristeten Stellen mehr bekommen, aufstocken müssen und auch mit dem Mindestlohn nicht wirklich über private Altersvorsorge nachdenken können. Wenn die Kanzlerin von der besten Regierung aller Zeiten spricht, die Zahlen insgesamt gut aussehen, aber viele Einzelne nichts davon merken, dann ist doch klar, dass sie sich abgehängt fühlen, berechtigte Existenzängste haben,

Hinzu kommt dann die Euro-Zone, die EU. Entscheidungen in Brüssel, die manchmal bestenfalls Kopfschütteln hervorrufen, wenn es um Glühbirnen oder Gurken geht, wo bei den großen, beherrschenden Themen jedoch keiner eine Ahnung hat, wie es überhaupt weitergeht. Mit dem Euro, mit den Zinsen, aber das ist dann alternativlos. Frankreich wurde hier glaube ich mal angesprochen, Hollande kriegt die innenpolitischen Probleme nicht in den Griff, Sarkozy auch nicht, was die "Euro-Rettung" angeht, haben die Menschen glaube ich ohnehin den Glauben verloren, dass sich etwas ändert, egal ob man UMP oder die Sozialisten wählt. In Deutschland wurden die bisherigen Maßnahmen von CDUCSUSPDFDPGrünen mitgetragen, Alternativlosigkeit? Zumindest in der politischen "Mitte".

Und wenn wir uns nun mal Griechenland anschauen, das Land, was in gewisser Weise Auslöser der Schuldenkrise ist, da merken die Menschen nun auch, dass die Mitte kaum Unterschiede aufweist, womöglich wählen sie Syriza. Das Pendel kann also durchaus auch mal nach links ausschlagen, so das sich natürlich die Frage stellt, warum es mehrheitlich dann doch eher nach Rechts geht.

Aber auch hier würde ich noch nicht den Islam nennen, zu den Themen der Euro-Rettung gehört auch, was das den Steuerzahler kostet, vor allem in den "Geber"-Ländern, zum Thema EU, vor allem auch in der Berichterstattung, gehört die Osterweiterung. Ist da zusammen gewachsen, was zusammen gehört? Oder waren uns die Franzosen, die Briten, allen Weltkriegen zum trotz, nicht doch irgendwo immer näher, als die Rumänen, die Bulgaren? Insbesondere bei den Osteuropäern hatte man zumindest in Westdeutschland auch nur 20,25 Jahre Zeit, sich daran zu gewöhnen, aber mal Hand aufs Herz, wenn man die Wahl hätte, einen Rumänen oder einen Niederländer bei sich aufzunehmen, wer würde die Münze entscheiden lassen oder den Rumänen nehmen? Wenn wir über das Ausnutzen der Sozialsysteme reden, dann müssen wir doch auch und gerade mal über die osteuropäischen EU-Einwohner reden, das sind genauso Ängste, ob begründet oder nicht, sie sind da, und auch da reden wir nicht von muslimischen Migranten oder Flüchtlingen.

All diese Themen führen meiner Meinung nach dazu, dass die Menschen nicht unbedingt fremdenfeindlicher werden, zumindest aber nationalistischer, protektionistischer, auch gegenüber den Nachbarn in der EU, nicht allein gegenüber Flüchtlingen und Migranten von außerhalb der EU. Insofern ist es für mich dann auch nicht verwunderlich, dass der Ruck eher nach Rechts geht, als nach Links und da habe ich zu Themen wie TTIP, NSA-Affäre, Globalisierung etc. noch gar nichts geschrieben, obwohl die "Mitte" auch hier den Fehler macht, diese Sachen nicht breit zu diskutieren bzw. aufzuklären, im Falle von TTIP auch zur Abstimmung freizugeben.

Den Nährboden für "Führer", die sich dann als Feindbild den Islam aussuchen, hat man dadurch allemal bereitet.
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Alt 10.01.2015, 22:27   #92
Glissinda der Troll
Doghouse
 
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Da würde ich grösstenteils zustimmen. Wobei ich den RUCK nach rechts nicht wirklich sehe. Ich würde eher sagen die bürgerlichen Parteien sind langsam aber sicher nach links also Richtung Mitte gewandert ohne ihre Stammwähler da wirklich mit zu nehmen. Irgendwann wurde es denen zu links und in diese Lücke stossen AfD und PEGIDA.
Das war aber eher ein schleichender Prozess als ein Ruck. Ein Ruck wäre eher wenn immer ein Mittelinksbündniss regiert und in einer Wahl holen Konservative und Rechtspopulisten eine satte Mehrheit.
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Alt 10.01.2015, 22:36   #93
umimatsu
ECW
 
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Zitat:
Zitat von Glissinda der Troll Beitrag anzeigen
Da würde ich grösstenteils zustimmen. Wobei ich den RUCK nach rechts nicht wirklich sehe. Ich würde eher sagen die bürgerlichen Parteien sind langsam aber sicher nach links also Richtung Mitte gewandert ohne ihre Stammwähler da wirklich mit zu nehmen. Irgendwann wurde es denen zu links und in diese Lücke stossen AfD und PEGIDA.
Das war aber eher ein schleichender Prozess als ein Ruck. Ein Ruck wäre eher wenn immer ein Mittelinksbündniss regiert und in einer Wahl holen Konservative und Rechtspopulisten eine satte Mehrheit.
Ausweitung der Zeitarbeit, Kürzung vom Sozialleistungen, Auf- und Ausbau eines Niedriglohnsektors, Einführung Hartz 4, Ausweitung von Bundeswehreinsätzen - alles originär linke Politik.
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Geändert von umimatsu (10.01.2015 um 22:41 Uhr).
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Alt 10.01.2015, 22:40   #94
Darth Schaffi
BelaFarinRod
 
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Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Ausweitung der Zeitarbeit, Kürzung vom Sozialleistungen, Auf- und Ausbau eines Niedriglohnsektor, Einführung Hartz 4, Ausweitung von Bundeswehreinsätzen - alles originär linke Politik.
Links nicht, dafür Sozialdemokratisch. Das hat alles dies SPD eingeführt unter Schröder. Ach und Riester Rente vergessen.
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Alt 10.01.2015, 22:43   #95
umimatsu
ECW
 
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Zitat von Darth Schaffi Beitrag anzeigen
Links nicht, dafür Sozialdemokratisch. Das hat alles dies SPD eingeführt unter Schröder. Ach und Riester Rente vergessen.
Neoliberale Politik war / ist das, keine linke. Auch wenn Glissinda das nicht wahrhaben will.
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Alt 10.01.2015, 22:46   #96
Glissinda der Troll
Doghouse
 
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Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Ausweitung der Zeitarbeit, Kürzung vom Sozialleistungen, Auf- und Ausbau eines Niedriglohnsektors, Einführung Hartz 4, Ausweitung von Bundeswehreinsätzen - alles originär linke Politik.
Zitat:
Zitat von Darth Schaffi Beitrag anzeigen
Links nicht, dafür Sozialdemokratisch. Das hat alles dies SPD eingeführt unter Schröder. Ach und Riester Rente vergessen.
Die SPD ist nach rechts also Richtung Mitte gewandert und so entstand die Linkspartei. Die CDU ist nach links also Richtung Mitte gewandert und so entstand die AfD. Wenn jeder Mitte sein will ist an den Rändern halt viel Platz der dann auch besetzt wird.
Das ist aber kein Ruck sondern eher ein schleichender Prozess.
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Alt 10.01.2015, 22:54   #97
Darth Schaffi
BelaFarinRod
 
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Zitat:
Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Neoliberale Politik war / ist das, keine linke. Auch wenn Glissinda das nicht wahrhaben will.
Klar war es dies, aber es geschah unter den Deckmantel der Sozialdemokratie. Da kann man leider auch nichts daran machen.
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Geändert von Darth Schaffi (10.01.2015 um 22:54 Uhr).
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Alt 10.01.2015, 23:01   #98
rantanplan
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Zitat von Glissinda der Troll Beitrag anzeigen
Da würde ich grösstenteils zustimmen. Wobei ich den RUCK nach rechts nicht wirklich sehe. Ich würde eher sagen die bürgerlichen Parteien sind langsam aber sicher nach links also Richtung Mitte gewandert ohne ihre Stammwähler da wirklich mit zu nehmen. Irgendwann wurde es denen zu links und in diese Lücke stossen AfD und PEGIDA.
Das war aber eher ein schleichender Prozess als ein Ruck. Ein Ruck wäre eher wenn immer ein Mittelinksbündniss regiert und in einer Wahl holen Konservative und Rechtspopulisten eine satte Mehrheit.
Interessant finde ich, das gerne mal argumentiert wird, das die PEGIDA-Anhänger, aber auch die AfD-Wähler ja durchaus verständliche Ängste und Sorgen haben, diese aber vom rechtsextremen Flügel missbraucht würden. Das für mich naheliegendste wäre doch nicht, dass sich NPDler und andere Rechtsextreme nun als Vorreiter aufspielen, sondern dass sich da wirklich besorgte Demokraten finden, die diese Positionen, die die, vor allem bürgerlichen, Parteien vernachlässigen. Die Leute, von denen wir da reden, waren abgesehen von Protestwählern, die es aus allen Ecken gibt, ja dann doch mal CDU, CSU oder FDP-Wähler und wenn die CSU (Strauß wurde angesprochen) für sich reklamierte, das es neben ihr keine demokratische Partei auf der rechten Seite geben kann, dann wird auch sie immer wieder Probleme mit Menschen gehabt haben, die irgendwo in der Grauzone zwischen CSU-rechts und rechtsextrem waren.

Aber schleichender Prozess oder Ruck, wenn wir uns allein darauf beschränken, dass sich Leute nicht mehr von den bürgerlichen Parteien vertreten fühlten, die es früher taten, dann hätte sich am Wähler, an der Bevölkerung nichts verändert, nur an den den Wähler vertretenden Positionen.

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Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Ausweitung der Zeitarbeit, Kürzung vom Sozialleistungen, Auf- und Ausbau eines Niedriglohnsektor, Einführung Hartz 4, Ausweitung von Bundeswehreinsätzen - alles originär linke Politik.
Und alles unter Billigung der bürgerlichen Seite. Alles was du ansprichst, wurde nur unter heftigsten Debatten auf der "linken" Seite durchgesetzt, mit Gründung der WASG, Linkspartei usw., während die bürgerlichen Parteien zumindest in den 8 Jahren nach der Wiedervereinigung so gut wie nichts machten, wobei man Schröder und Co nun wirklich nicht originär als links bezeichnen kann. Das man da Fehler gemacht hat, ist klar, das quittiert der Wähler bis heute mit 20+x, aber der eigentliche Irrsinn ist doch, dass die bürgerlichen Parteien nichts anderes gemacht hätten, wenn sie den Mut gehabt hätten und der Wähler das damit quittierte, die bürgerlichen Parteien zu wählen. Nun spielt die SPD Korrektiv ihrer eigenen Politik bei der Agenda 2010, das macht sie mehr schlecht als recht, aber es ist doch nicht so, als hätte Stoiber, wenn er 2002 gewählt worden wäre, irgendwas anders oder besser gemacht hätte, zumindest nicht arbeitnehmerfreundlicher.

Geändert von rantanplan (10.01.2015 um 23:03 Uhr).
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Alt 10.01.2015, 23:13   #99
Glissinda der Troll
Doghouse
 
Registriert seit: 23.06.2010
Beiträge: 6.975
Mit der AfD hat sich doch eine nicht rechtsextreme Partei gegründet die die Sorgen der Menschen Betreff Euro und Europa ernst nimmt. Dass es jetzt rechtextreme Menschen gibt die versuchen da aufzuspringen ist auch klar. Ist halt ein guter Deckmantel. Wer sich schlussendlich parteiintern durchsetzt muss man halt abwarten.
Bei der Linken gibt es ja auch normale Gewerkschafter und linksextreme Maoisten.
__________________
# Axelmania!!!!!!!!
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Alt 10.01.2015, 23:18   #100
rantanplan
Höllen-Rentner
 
Registriert seit: 13.08.2008
Beiträge: 4.115
Da stimme ich dir zu.
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