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15.05.2017, 20:08 | #26 | |
Moderator
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Zitat:
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The universe is a cruel, uncaring void. The key to being happy isn't a search for meaning. It's to keep yourself busy with unimportant nonsense, and eventually you'll be dead. |
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15.05.2017, 20:09 | #27 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
Beiträge: 2.929
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Bekommen sie in dem Fall aber auch ie gleichen Bookings und die gleiche Bezahlung oder Storylines/Einsätze?
Joa ist schon am Thema vorbeigehend wenn man zu bedenken gibt, dass du oftmals ne Pyramidenartige Struktur hast |
15.05.2017, 20:37 | #28 | ||
Schädelbasisbruch
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.431
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Zitat:
Zitat:
Dennoch ist eben der finanzielle Erfolg für das Risiko im aktuellem Indybereich für den größten Teil absurd. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das sind sie eben... Ausnahmen.
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15.05.2017, 20:39 | #29 | |
blaues Auge
Registriert seit: 21.06.2015
Beiträge: 14
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Zitat:
Dass es immer Menschen geben wird und muss, die nicht auf auf dem höchsten Level agieren, sollte außerdem klar sein. Deshalb gibt es Ligen in allen Sportarten. Übrigens kam die Ursprungskritik, auf die sich Rip Rogers bezieht, von einem Independent-Wrestler (Daniel D-Man Parker), den in der Szene im Grunde keiner kennt. Der nach deinen dafürhalten also absolut erfolglos ist, und den Leute wie Ricochet, Will Ospreay oder die Bucks wohl über diese Kommentare und bei einem Blick auf Ihr Einnahmen auslachen werden. Und Erfolg ist übrigens relativ. Ring of Honor ist für seine Verhältnisse erfolgreich und so gut wie jede ROH-Show ist restlos ausverkauft. PWG ist für seine Verhältnisse erfolgreich, die könnten für jede Show wohl 1.5000-3.000 Tickets verkaufen, wollen aber nicht aus der Turnhalle in Reseda, wo nur 450 Zuschauer reinpassen. So verkaufen sie Tickets an die Fans zu überdurchschnittlichen Preisen, und das immer innerhalb von 5 Minuten. Dazu verkaufen sich deren Shows auf DVD sehr gut, entgegen jedem Trend. Geändert von Maschio (15.05.2017 um 20:40 Uhr). |
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15.05.2017, 20:46 | #30 |
Schädelbasisbruch
Registriert seit: 04.06.2009
Beiträge: 3.395
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Wie ist das eigentlich mit Verletzungen im Indybereich? Bei der WWE liest man ja alle 2 Wochen das sich jemand verletzt hat, aber bei den Indies lese ich relative selten was (zum Glück). Gibt es dazu einfach nur keine News oder passiert da wirklich seltener was?
Zum Thema Erfolg. Die WWE spricht ja eine ganz andere Zielgruppe an als ROH, NJPW und Co. Die WWE macht ein Produkt für die ganze Familie wohingegen die Indies ja eher was für die Wrestlingfans ist (also für die richtig Hartgesottenen). Bei Filmen zum Beispiel ist es ja ähnlich. Marvel (schau ich selber gerne), Transformers und Co. sind jetzt auch keine Meisterwerke, sprechen aber eine breite Masse an und sind dementsprechend Erfolgreich. Auf der anderen Seite hast du Genrefilme wie Green Room, Victoria oder auch The Raid 2 die zwar bei Kritikern gut ankommen und auch eine gewisse Fanbase besitzen aber bei weitem nicht den Erfolg haben. Obwohl sie meiner Meinung nach die klar besseren Filme sind.
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. |
15.05.2017, 21:24 | #31 |
Schädelbasisbruch
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Irgendwo hat doch Rip Rogers auch recht.
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"Ich mein', was hast du schon zu verlieren? Du weißst, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? - Nichts." |
15.05.2017, 21:53 | #32 |
Cut
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Beiträge: 75
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Vor etlichen Monaten wurde sich noch dafür eingesetzt, dass Wrestling eine Kunstform ist und jetzt kommen wieder die Leute hoch, die anderem einfach nicht ihre Meinung lassen können. Wrestling ist Kunst. Kunst ist subjektiv. Nicht jedem muss gefallen was im Ring passiert aber dafür gibt es ja so unfassbar viele Wrestler auf diesem Planeten. Sollen Orton oder Rogers sich so vor der aktuellen Entwicklung im Wrestling eckeln, ist ja ihre Meinung. Letztendlich sollte man aber vielleicht bedenken, dass eigentlich nur zählen sollte, dass die Fans glücklich nach Hause gehen und ich habe bisher keinen landesweiten Ausschrei gegen Suicide Dives gesehen oder irre ich mich?
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\m/ |
16.05.2017, 02:21 | #33 |
Gehirnerschütterung
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Beiträge: 250
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Für jemanden, der nie in einem Indy-Ring stand und sich nie durch ein nicht von a-z durchgeskripetetes Match quälen musste und trotzdem noch dafür bejubelt wurde, hat Randy aber ne ganz schön große Fresse... Naja, ich schätze ein wenig kayfabe wird das auch gewesen sein, aber ich müsste da als (wäre ich einer) etablierter Indy-Wrestler bestenfalls lachen und genau so kommt die Reaktion ja auch rüber...
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16.05.2017, 10:27 | #34 |
Genickbruch
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16.05.2017, 13:46 | #35 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 2.431
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Cleverer Bursche... wirkt auch gleich viel unsympathischer.
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10.06.2017, 08:00 | #36 |
Schädelbasisbruch
Registriert seit: 04.05.2015
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10.06.2017, 10:04 | #37 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 19.04.2012
Beiträge: 995
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Orton ist cool !
Er trinkt gern mal einen, hat Eier wie Melonen in der Hose, ferner ein exorbitant gesundes Selbstbewußtsein ... Wenn er jetzt noch wrestlen könnte, wäre er eine Legende... |
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