Axel Saalbach
06.02.2009, 12:11
Vor wenigen Tagen eröffnete Último Guerrero (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1222) in seiner Heimatstadt Gómez Palacio ein Wrestling-Trainingszentrum. Bei der Eröffnungsfeier präsentierte er eine besondere Überraschung: den fünfzehnjährigen Último Guerrero Jr. (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=12216), der laut eigener Aussage lange Zeit hart trainiert hat und jetzt soweit sein soll, dass er in einen Wrestlingring steigen könnte. In einem kurzen Interview, das die beiden Krieger dem Wrestlingmagazin "Luchas 2000" gaben, wurde erklärt, dass es sich um einen richtigen Sohn von Último Guerrero handelt. Dies gilt jedoch nicht als gesichert, denn als vor einigen Monaten eine Dokumentation über den Luchador de Otro Nivel im mexikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde und näher auf seine Familie eingegangen wurde, bekam man keinen Sohn in dieser Altersklasse zu sehen. Allerdings könnte dies auch darin begründet sein, dass man schon damals sein Gesicht vor den Kameras verbergen wollte, um zu verhindern, dass später maskenlose Bilder von Último Guerrero Jr. im Internet die Runde machen.
Beim heutigen Súper Viernes, bei dem es Väterchen Último Guerrero mit der Dinastia Imperial aufnehmen will, soll auch Mr. Niebla (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1344) in den Ring steigen. Es ist geplant, ihn wie in der Vorwoche an der Seite von Atlantis (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=704) und Negro Casas (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1567) gegen das Team von Místico (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1339), Volador Jr. (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2277) und La Sombra (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2581) antreten zu lassen. Am vergangenen Freitag hatten die Rudos diesen Kampf gewonnen, nachdem Mr. Niebla ungeahndet die Maske vom Kopf von Volador Jr. gerissen und ihn gepinnt hatte. Ob es tatsächlich zu dem Wiederholungsmatch kommen kann, ist ungewiss, denn Mr. Niebla wurde gestern auf der Fahrt zum Training in die Arena México in einen Autounfall verwickelt. Mit einer Wunde am Kopf und Schmerzen in der Brust wurde er anschließend in ein Krankenhaus gefahren, aus dem er bis dato noch nicht wieder entlassen wurde. Im Übrigen fuhr er unmaskiert zur Arbeit, denn ein Bild, das die mexikanische Sportzeitschrift "Ovaciones" zu diesem Thema abdruckte, zeigte ihn auf der Straße liegend, während er sich die Hände vors Gesicht halten musste.
Die AAA (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=9) hat derweilen angekündigt, dass sie am 15. März in Guadalajara die diesjährige Auflage ihres alljährlichen Turniers "Rey de Reyes" veranstalten wird, am 13. Juni gibt es dann in der mexikanischen Hauptstadt die neueste Auflage des AAA-Flaggschiffes "TripleMania". Der Modus des Rey de Reyes wurde abermals geändert. Im vergangenen Jahr, als sich El Zorro (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2153) den Sieg sichern konnte, gab es zehn Qualifikationskämpfe, bei denen die eigentlichen 16 Teilnehmer des Turnieres ermittelt wurden. Diese Kämpfe fanden allesamt mit unterschiedlichen Stipulationen statt - mal handelte es sich um ein Cage Match, mal um ein Bull Terrier Match, mal um ein Lights Out Match. Bei einer Reihe dieser Kämpfe qualifizierten sich die Teamcaptains für das Turnier, bei anderen die kompletten Teams. Um das System in diesem Jahr etwas transparenter zu gestalten, werden die 16 Teilnehmer des Rey de Reyes diesmal kampflos nominiert. Die AAA veröffentlicht dazu auf ihrer offiziellen Homepage an jedem Tag einen neuen Teilnehmer. Bis dato wurden Silver King (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=711), Octagón (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1576) sowie der Zweitplatzierte vom letzten Mal, also Alan Stone (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1750), genannt.
Indessen berichtet der in Luchafragen nicht immer sehr zuverlässige Wrestling Observer Newsletter, dass die AAA in Kürze weitere personelle Verstärkung bekommen könnte. Glaubt man den dortigen Neuigkeiten, steht Cibernético (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=738) kurz vor einer Rückkehr zu seiner alten Wirkungsstätte. Demnach könnte dies bereits Anfang März von statten gehen. Cibernético hatte sich im vergangenen Herbst von der AAA verabschiedet, um fortan als Independent-Wrestler für die Perros del Mal (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=883) antreten zu können. Laut dem Wrestling Observer Newsletter soll der Stimmungswechsel von Cibernético darin begründet liegen, dass die Independent-Auftritte in Sachen Zuschauerresonanz weit unter den Erwartungen zurückblieben. Im gleichen Wrestling Observer Newsletter wird erwähnt, dass man plant, die Main-Event-Szene der AAA nach dem Rey de Reyes signifikant zu verändern, wozu auch eine Rückkehr des alten Main Main der Liga passen würde.
Vor kurzem berichteten wir, dass ein Plakat von einer Show der Promociones García vom 30. Dezember des vergangenen Jahres aufgetaucht war, auf dem ein Mask vs. Mask Match zwischen einem Wrestler namens El Pulpo und Pentagón Black (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1608) beworben wurde, obwohl Pentagón Black bereits ein Jahr zuvor seine Maske gegen El Hijo del Santo (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=835) verloren hatte. Inzwischen haben anwesende Zuschauer bestätigt, dass es den Kampf gegen El Pulpo gegeben hat, und dass sich Pentagón Black abermals demaskieren ließ. Laut dem Wrestlingmagazin "Súper Luchas" hatte der Veranstalter die Ansetzung sogar der regionalen Lucha-Kommission gemeldet, die offenbar nicht mitbekommen hatte, dass es zwölf Monate zuvor bereits den Maskenverlust gegeben hatte. Einhellig wird das neuerliche Mask vs. Mask Match von Pentagón Black in allen großen Wrestlingzeitschriften Mexikos als Schande für den Sport bezeichent, die die Kredibilität des Sports massiv untergraben hat.
Ungeachtet dieser Neuigkeiten waren die mexikanischen Zeitungen dieser Tage voll mit Artikeln zum 25. Todestag von El Santo (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=373). Darin wurden verschiedene Theorien dazu aufgeführt, wie es zu seinem Tod gekommen war. Laut der Zeitung "Ciudania Express" erlitt er während eines Kampfes gegen die Misioneros de la Muerte einen Schlaganfall, an dessen Folgen er fortan schwer zu kämpfen hatte, woraufhin sein Herz nach einigen Monaten in Folge der dauerhaften Schädigung nicht mehr mitspielte. Eine andere Theorie besagt, dass er darunter zu leiden hatte, dass ein Bild seines Gesichts kurz nach dem Ende seiner Karriere in einer Fernsehsendung eingeblendet wurde. Ein kürzlich erschienenes Buch wiederum behauptet, dass er nach dem Ende seiner Wrestlingkarriere ein paar Auftritte als Befreiungskünstler absolvierte, und dass es bei einer Aufführung zu seinem Herzinfarkt kam. Und nicht nur um Santos eigenen Tod gibt es in den unterschiedlichen Artikeln Verwirrungen, denn unter anderem wird erwähnt, dass seine beiden Brüder Black Guzmán (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=4667) und Pantera Negra in den vierziger Jahren im Ring gestorben sein sollen (einer während einer Show, der andere im Training), obwohl beide anschließend noch jahrzehntelang in den Ring stiegen.
Beim heutigen Súper Viernes, bei dem es Väterchen Último Guerrero mit der Dinastia Imperial aufnehmen will, soll auch Mr. Niebla (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1344) in den Ring steigen. Es ist geplant, ihn wie in der Vorwoche an der Seite von Atlantis (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=704) und Negro Casas (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1567) gegen das Team von Místico (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1339), Volador Jr. (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2277) und La Sombra (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2581) antreten zu lassen. Am vergangenen Freitag hatten die Rudos diesen Kampf gewonnen, nachdem Mr. Niebla ungeahndet die Maske vom Kopf von Volador Jr. gerissen und ihn gepinnt hatte. Ob es tatsächlich zu dem Wiederholungsmatch kommen kann, ist ungewiss, denn Mr. Niebla wurde gestern auf der Fahrt zum Training in die Arena México in einen Autounfall verwickelt. Mit einer Wunde am Kopf und Schmerzen in der Brust wurde er anschließend in ein Krankenhaus gefahren, aus dem er bis dato noch nicht wieder entlassen wurde. Im Übrigen fuhr er unmaskiert zur Arbeit, denn ein Bild, das die mexikanische Sportzeitschrift "Ovaciones" zu diesem Thema abdruckte, zeigte ihn auf der Straße liegend, während er sich die Hände vors Gesicht halten musste.
Die AAA (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=9) hat derweilen angekündigt, dass sie am 15. März in Guadalajara die diesjährige Auflage ihres alljährlichen Turniers "Rey de Reyes" veranstalten wird, am 13. Juni gibt es dann in der mexikanischen Hauptstadt die neueste Auflage des AAA-Flaggschiffes "TripleMania". Der Modus des Rey de Reyes wurde abermals geändert. Im vergangenen Jahr, als sich El Zorro (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2153) den Sieg sichern konnte, gab es zehn Qualifikationskämpfe, bei denen die eigentlichen 16 Teilnehmer des Turnieres ermittelt wurden. Diese Kämpfe fanden allesamt mit unterschiedlichen Stipulationen statt - mal handelte es sich um ein Cage Match, mal um ein Bull Terrier Match, mal um ein Lights Out Match. Bei einer Reihe dieser Kämpfe qualifizierten sich die Teamcaptains für das Turnier, bei anderen die kompletten Teams. Um das System in diesem Jahr etwas transparenter zu gestalten, werden die 16 Teilnehmer des Rey de Reyes diesmal kampflos nominiert. Die AAA veröffentlicht dazu auf ihrer offiziellen Homepage an jedem Tag einen neuen Teilnehmer. Bis dato wurden Silver King (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=711), Octagón (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1576) sowie der Zweitplatzierte vom letzten Mal, also Alan Stone (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1750), genannt.
Indessen berichtet der in Luchafragen nicht immer sehr zuverlässige Wrestling Observer Newsletter, dass die AAA in Kürze weitere personelle Verstärkung bekommen könnte. Glaubt man den dortigen Neuigkeiten, steht Cibernético (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=738) kurz vor einer Rückkehr zu seiner alten Wirkungsstätte. Demnach könnte dies bereits Anfang März von statten gehen. Cibernético hatte sich im vergangenen Herbst von der AAA verabschiedet, um fortan als Independent-Wrestler für die Perros del Mal (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=883) antreten zu können. Laut dem Wrestling Observer Newsletter soll der Stimmungswechsel von Cibernético darin begründet liegen, dass die Independent-Auftritte in Sachen Zuschauerresonanz weit unter den Erwartungen zurückblieben. Im gleichen Wrestling Observer Newsletter wird erwähnt, dass man plant, die Main-Event-Szene der AAA nach dem Rey de Reyes signifikant zu verändern, wozu auch eine Rückkehr des alten Main Main der Liga passen würde.
Vor kurzem berichteten wir, dass ein Plakat von einer Show der Promociones García vom 30. Dezember des vergangenen Jahres aufgetaucht war, auf dem ein Mask vs. Mask Match zwischen einem Wrestler namens El Pulpo und Pentagón Black (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1608) beworben wurde, obwohl Pentagón Black bereits ein Jahr zuvor seine Maske gegen El Hijo del Santo (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=835) verloren hatte. Inzwischen haben anwesende Zuschauer bestätigt, dass es den Kampf gegen El Pulpo gegeben hat, und dass sich Pentagón Black abermals demaskieren ließ. Laut dem Wrestlingmagazin "Súper Luchas" hatte der Veranstalter die Ansetzung sogar der regionalen Lucha-Kommission gemeldet, die offenbar nicht mitbekommen hatte, dass es zwölf Monate zuvor bereits den Maskenverlust gegeben hatte. Einhellig wird das neuerliche Mask vs. Mask Match von Pentagón Black in allen großen Wrestlingzeitschriften Mexikos als Schande für den Sport bezeichent, die die Kredibilität des Sports massiv untergraben hat.
Ungeachtet dieser Neuigkeiten waren die mexikanischen Zeitungen dieser Tage voll mit Artikeln zum 25. Todestag von El Santo (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=373). Darin wurden verschiedene Theorien dazu aufgeführt, wie es zu seinem Tod gekommen war. Laut der Zeitung "Ciudania Express" erlitt er während eines Kampfes gegen die Misioneros de la Muerte einen Schlaganfall, an dessen Folgen er fortan schwer zu kämpfen hatte, woraufhin sein Herz nach einigen Monaten in Folge der dauerhaften Schädigung nicht mehr mitspielte. Eine andere Theorie besagt, dass er darunter zu leiden hatte, dass ein Bild seines Gesichts kurz nach dem Ende seiner Karriere in einer Fernsehsendung eingeblendet wurde. Ein kürzlich erschienenes Buch wiederum behauptet, dass er nach dem Ende seiner Wrestlingkarriere ein paar Auftritte als Befreiungskünstler absolvierte, und dass es bei einer Aufführung zu seinem Herzinfarkt kam. Und nicht nur um Santos eigenen Tod gibt es in den unterschiedlichen Artikeln Verwirrungen, denn unter anderem wird erwähnt, dass seine beiden Brüder Black Guzmán (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=4667) und Pantera Negra in den vierziger Jahren im Ring gestorben sein sollen (einer während einer Show, der andere im Training), obwohl beide anschließend noch jahrzehntelang in den Ring stiegen.